Schlagwort-Archive: Gerechtigkeit

Buchauszug: Schmitz du Moulin – Der Muselman kennt und erkennt nur göttliches Gesetz (1904)

„Das persönliche Gefühl ist in Europa gänzlich versklavt, verknechtet und verdorben. Die Gesetze treten an die Stelle der Gerechtigkeit und die Regierungsmassregeln an die Stelle von Recht und Pflicht. Die meisten Völker Europas sind so an ihre Ketten gewöhnt, alle

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3 mal Nicolás Gómez Dávila (XXXV)

„Die Revolutionen entsetzen, aber die Wahlkampagnen ekeln einen an.“

„Keine soziale Klasse hat die anderen unverschämter ausgebeutet als die. die sich heute selbst „Staat“ nennt.“

„Der Akt, durch den ein Individuum seiner Güter beraubt wird, heißt Raub, wenn ein anderes

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3 mal Nicolás Gómez Dávila (XXXIV)

„Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken.“

„“Soziale Gerechtigkeit“ ist der Begriff, um Anspruch auf irgendeine Sache zu erheben, auf die wir

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Auszug: Johann Ludwig Burckhardt – Wahhabitische Regierung (1814)

Johann Ludwig Burckhardt befand sich um 1814 im Rahmen seiner Pilgerfahrt auf der arabischen Halbinsel und erlebte dort hautnah das 1. Wahhabitenreich. In seiner Abhandlung Bemerkungen über die Beduinen und Wahaby, berichtet er ausführlich über den Charakter dieses Reiches … WEITERLESEN >>

Buchauszug: Erik von Kühnelt-Leddihn – Soziale Gerechtigkeit

„Für Sünden wird im Jenseits gebüßt, für Dummheiten aber gleich hier auf Erden. Das zeigte sich in den Lehren von Karl Marx, der den Materialismus zur Grundlage seiner Philosophie gemacht hatte, und mit dem Materialismus sehr willkürlich den Begriff der

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