Meiner Ansicht nach gehen Theoretiker, die (willkürliche) gesellschaftliche und wirtschaftliche Interventionen durch den Staat gutheißen, häufig vom theoretischen Ideal eines neutralen Staates aus. Der Staat – und besonders der zeitgenössische – ist aber weder neutral, noch ist er frei von … WEITERLESEN >>
Schlagwort-Archive: Gesellschaft
Zitat: Botho Strauß – Geschlossener verhangen als jede Muslimin im Ganzkörpertuch
… WEITERLESEN >>«Aber ihr Freizügigen! Seid ja geschlossener verhangen als jede Muslimin im Ganzkörpertuch. Eure Burqa ist eine feste Hülle aus Sprachlumpen, aus Nicht-Erscheinen- und Nicht-Blicken-Können. Ihr seht einander nicht und was ihr sagt, bleibt ungesagt.
Ihr tragt das Grau in Grau
Fundstück: DRadio Wissen – Mohammed, Adam Smith und der Weltfriede
Über den US-Ökonomen Hossein Askari und seinen islamischen wirtschafts-und gesellschaftspolitischen Länder-Index:
http://dradiowissen.de/beitrag/islamicity-mohammed-adam-smith-und-der-weltfriede
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Zeitgenössische Islamophobie als Resultat des modernen demokratischen Wohlfahrtsstaates?
von Yahya ibn Rainer
Ich habe mir einige Gedanken über PImaten, Pegidasten und andere Islamophobe gemacht. Wie schaffen sie es, im Internet eine solche Dominanz zu erzeugen, im wahren Leben jedoch nicht?
Meine persönliche Erfahrung ist, dass nicht wenige dieser … WEITERLESEN >>
Zitat: Edmund Burke – Von bürgerlicher Freiheit
… WEITERLESEN >>„Die Menschen sind zu bürgerlichen Freiheit genau in dem Maße befähigt wie sie bereit sind, ihren eigenen Trieben moralische Fesseln anzulegen […] Die Gesellschaft kann nicht existieren ohne daß irgendwo eine Kontrollmacht über ihre Wünsche und Triebe angesiedelt ist, und
Salafismus: Außenwahrnehmung, Anspruch und Realität – Eine nüchterne Annährung
Der folgende Beitrag erschien zuerst in der Dezember-Printausgabe (Nr.148) des Magazins eigentümlich frei. Ein recht herzlicher Dank geht an dieser Stelle raus an Herausgeber und Chefredakteur dieses freien und mutigen Blattes.
Eine nüchterne Annäherung
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Freier Markt, Widerstand und Zivilisation
von Yahya ibn Rainer
Die Mechanismen des freien Marktes, samt Dynamik, Ideenkonkurrenz, Innovation, „unsichtbare Hand“ usw. sind fast 1 zu 1 auf gesellschaftliche Umwälzungen anzuwenden.
Und so entwickeln sich in Kriegs- und Krisengebieten, wenn der Wille und die gewillte Masse … WEITERLESEN >>
Auszüge aus „Für die Türkei“ von Prof. Dr. Robert Rieder (1861–1913)
… WEITERLESEN >>„Die Sauberkeit, die dem Körper des türkischen Kranken in der Regel anhaftet, ist für den Krankenhausarzt eine sehr willkommene Beigabe. Auf Grund meiner Erfahrung sage ich mit Überzeugung, dass der arme Türke im Durchschnitt sauberer ist, denn der Deutsche. Ich
3 mal Nicolás Gómez Dávila (XLIX)
… WEITERLESEN >>„Die liberalen, demokratischen, progressiven Meinungen galoppieren durch die Geschichte, eine Spur in Brand gesteckter Zivilisationen hinter sich lassend.“
„Die Nachwelt ist die winzige Minderheit, der die Vergangenheit wichtig ist.“
„Die Gesellschaften unterscheiden sich nur durch den Status ihrer Sklaven und
3 mal Nicolás Gómez Dávila (XLIV)
… WEITERLESEN >>„Revolutionäre zerstören letzten Endes nur, was die Gesellschaften, gegen die sie rebellierten, erträglich machte.“
„Mangels neuer Ware zum Angebot auf dem europäischen Markt verkauft der linke Intellektuelle seine verblichenen Ladenhüter in die Dritte Welt.“
„So groß ist der Glauben des
Buchauszug: Schmitz du Moulin – Ein großer Kontrast zwischen dem Abend- und Morgenlande (1904)
… WEITERLESEN >>„Für die Europäer, muss es wohl das Auffallendste, ihnen Unerklärlichste sein, dass unter den Muselmanen weder ein Unterschied der Farbe noch des Ranges, der Klasse, der Stellung irgend einen Unterschied des Gefühles oder gar eine Abneigung unter den Menschen erzeugt.
3 mal Nicolás Gómez Dávila (XXXIV)
… WEITERLESEN >>„Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken.“
„“Soziale Gerechtigkeit“ ist der Begriff, um Anspruch auf irgendeine Sache zu erheben, auf die wir
3 mal Nicolás Gómez Dávila (XXXII)
„Der Moderne fühlt sich nie so persönlich, wie wenn er das tut, was alle machen.“
„Die Launen der inkompetenten Masse nennt man öffentliche Meinung, die Urteile des Experten Privatmeinung.“
„Die Gesellschaft der Zukunft: Sklaverei ohne Herren.“
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3 mal Nicolás Gómez Dávila (XXVIII)
… WEITERLESEN >>„Der Hass auf die Vergangenheit ist ein eindeutiges Symptom einer Gesellschaft, die verpöbelt.“
„Es wird tagtäglich einfacher zu wissen, was wir verachten sollen: was der Moderne bewundert und der Journalist hochlobt.“
„Die Entscheidungen des völlig freien Menschen sind so mühelos
3 mal Nicolás Gómez Dávila (XXVII)
„Aristokratien sind die normalen, die Demokratien die Fehlgeburten der Geschichte.“
„Disziplin, Ordnung, Hierarchie sind ästhetische Werte.“
„In Gesellschaften, in denen sich alle für gleich halten, führt die unvermeidliche Überlegenheit einiger weniger dazu, dass sich die anderen gescheitert vorkommen.“
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