Bereits im August 2015 wies ich an dieser Stelle auf die Muqaddima von Ibn Khaldun hin, Bezug nehmend auf seine Darlegung der Arbeitsteilung, welche vieles von dem voraus nahm, was etwa 400 Jahre später Adam Smith publizierte und ihm den… WEITERLESEN >>
Schlagwort-Archive: Wohlstand
Zitat: Yusuf al-Qaradawi – „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“
… WEITERLESEN >>«Im Qurʾān kommt nicht vor, was im Evangelium vorkommt, nämlich, dass der Reiche nicht eher ins Paradies geht, als dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht. Und der Prophet sagte nicht zu seinen Gefährten: „Geht und verkauft all eure Habe
Die Argumente al-Asma’is (gegen das Geben von Leihgaben und Spenden)
Der folgende Text stammt aus einem der zahlreichen Adab-Bücher des berühmten Literaten Abu Uthman Amr ibn Bahr al-Jahiz (159-255 n. H.). Er wurde von Walter W. Müller in die deutsche Sprache übertragen und 1967 - neben vielen anderen Übersetzungen -… WEITERLESEN >>
Zitat: Abu Hamid al-Ghazali – Besitz, eine Ablenkung für den Menschen, so oder so
„Manch eine Person könnte sich vom Vorhandensein des Besitzes ablenken lassen und manch eine [andere] Person könnte sich von dessen Nichtvorhandensein ablenken lassen und die Gefahr liegt in dem, was von Allah ablenkt.“
(Abu Hamid al-Ghazali, in Ihya Ulum ad-Din… WEITERLESEN >>
Fundstück: FAZ – Der Prophet wusste, wie man Wohlstand schafft
Der Prophet wusste, wie man Wohlstand schafft
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/oekonomiehistoriker-benedikt-koehler-ueber-mohammed-13486789.html
Fundstück: Ibn Khaldun – Wohlstand der Nationen
Auch die Muslime hatten ihren Adam Smith: Ibn Khaldun erklärte schon im 15. Jahrhundert den Aufstieg und Fall der Völker:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/die-weltverbesserer/ibn-khaldun-wohlstand-der-nationen-13066092.html
Buchauszug: Erik von Kuehnelt-Leddihn – Was schon de Tocqueville ahnte
… WEITERLESEN >>„Alexis de Tocqueville wies schon vor über 150 Jahren darauf hin, daß der Demokratie zwei Gefahren drohen: die Anarchie und – ganz das Gegenteil – eine Form der Tyrannis, die es in der Vergangenheit nie gegeben hatte und die er