Die ehrliche Kost der Frau Ghalia
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- Published on Saturday, 29 October 2011 12:31
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Gefunden auf taz.de
Sozial-TV in Ägypten
Die ehrliche Kost der Frau Ghalia
Eine neue Show bringt die Rezepte aus Kairos Armenviertel ins TV. Der Star der Sendung stärkt nicht nur den Magen der Mittellosen, sondern auch ihren Geist.
KAIRO taz | Ein kleiner Herd, angeschlossen an eine Propangasflasche, verbeulte Aluminiumtöpfe ohne Henkel und eine Reihe von zerkratzen Plastikschüsseln im Regal, ein angerosteter Kühlschrank. Eine typische Szenerie in einer der Küchen der Millionen Haushalte in Kairos Armenvierteln oder in einer der meist bescheidenen Wohnungen entlang des Niltals.
Nur dass diese Küche nachgestellt ist und das Bühnenbild einer ziemlich ungewöhnlichen Fernsehkochsendung bildet. Sie ist eine der neuen kreativen Blüten im revolutionären Ägypten der Nach-Mubarak-Zeit. Denn wenn die etwa einstündige Show "Frau Ghalia" mehrmals wöchentlich live ausgestrahlt wird, geht es nicht darum, ein delikates Gourmetmahl zu zaubern.
An diejenigen die Gaddafis Exekution hinterher trauern
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- Published on Friday, 28 October 2011 17:36
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Gefunden auf der deutschsprachigen Facebookseite des
Lybischen Widerstands / Wefaq Libya German
*An diejenigen die Gaddafis Exekution hinterher trauern*
Worte eines freien Libyschen Bürgers:
"Bin ich glücklich über Gaddafis Tot? Es gibt keine Sprache der Welt, die meine Glücklichkeit beschreiben könnte! Nicht wegen seinem Tod, sondern das die 42 jährige Tyrannei mitgestorben ist! Wenn du sagst unsere Thowar (Freiheitskämpfer) hätten keinen Respekt, dann sage ich dir als erstes, zieh deinen Hut vor Respekt vor unsren Löwen der Wüste. Zweitens, Gaddafi wurde in einem Loch gefunden. Als sie ihn rauszogen, hatte er bereits 2 Verletzungen. Er wurde dann in einen Krankenwagen gezerrt und man wollte tatsächlich noch sein Leben retten und gleichzeitig haben die Freiheitskämpfer ihn dazu aufgefordert seine Shahada (Glaubensbekenntnis) ein zweites (neues) mal zu sprechen. Ist das "respektlos"? Vielleicht hast du sie glücklich gesehen und wie manche ihn ohrfeigen, doch du hast nicht gesehen was wir gesehen haben. 50.000 Tote, Mädchen in einem Alter von 14 die vergewaltigt wurden (z.b. mittels Besenstiel), wie Kindern AIDS injiziert wurde, wie man fastende Studenten im heiligen Monat Ramadhan aufgehangen hat.. und.. und.. und. Es waren 42 Jahre im Elend! Wie kannst du diejenigen verurteilen, die daraufhin ihm die Birne wegpusten wollen? Ich will mich nicht langfassen ... aber für alle die meinen er wäre Araber und Muslim. Diese Person (Gaddafi) hat versucht den Quran umzuschreiben und hat verkündet das die Sunna nicht relevant sei. Er sagte der Hijab (die Bedeckung der Frauen) sei vom Shaytan (Teufel). Ein Muslim? Wirklich? Es ist sogar bekannt das er nichtmal eine arabische Herkunft hat.
Und zu guter letzt. Libyen hatte keine normale Infrastruktur, kein Gesundheitswesen, keine anständige Bildung, einfach nichts... Libyen hätte mit Sicherheit um einiges besser sein können. Gaddafi ist Vergangenheit und wir streben nach einer besseren Zukunft, einem besseren Leben und einem gemeinsamen Libyen."
Zivilisierter Umgang mit dem Islam lässt sich auch von den Preußen lernen
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- Published on Friday, 28 October 2011 15:24
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Gefunden auf islamische-zeitung.de
Geduldet, toleriert, respektiert?
"Der Islam gehört zu Preußen", unter diesem schmissigen Titel fand sich im Magazin der Stiftung Preußische Schlösser ein Beitrag von Iwan D'Aprile. Die lesenswerte Hommage an den respektvollen Umgang Friedrichs des Großen mit seinen Untertanen und Minderheiten erinnert auf ungewöhnliche Weise an eine der Fundamentaldebatten, die die Präsenz von Muslimen in Deutschland ausgelöst hat. Bei der umstrittenen Frage nach der Zugehörigkeit des Islam in das deutsche Gemeinwesen geht es um nichts anderes als eine Bestimmung der historischen und religiösen Identität der Bundesrepublik.
Bundespräsident Wulff und Innenminister Friedrich hatten in vielbeachteten Wortmeldungen versucht, die Rolle des Islam in der Vergangenheit und Zukunft öffentlich auszuloten. Besonders dem Neuem im Amt des Innern, CSU-Politiker Friedrich, machte es einige Mühe, sich zur Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland zu bekennen. Seine verwirrende Losung „Muslime ja, Islam nein" hatte nicht gerade das Heimatgefühl vieler gläubiger Muslime in Deutschland befördert. Eine neue Generation von Muslimen - alle hier geboren - sieht in Deutschland zwar durchaus Vorbild und Heimat, kann sich aber gleichzeitig ein Leben ohne den Islam nicht vorstellen. Es sind diese jungen Leute, um die es bei der Debatte wirklich geht.
Die emotionale Seite im Leben des Propheten Muhammad - Teil 1
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- Published on Friday, 28 October 2011 08:30
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Gefunden auf islamweb.net
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Wer einen Blick auf die Geschichte des Gesandten Muhammad möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken wirft, wird feststellen, dass er die Ehefrau bevorzugte und ihr besondere Aufmerksamkeit und ihrer Würde entsprechende Zuneigung schenkte. Man findet in seinem alltäglichen Leben viele wundervolle Beispiele:
Er ist der Erste, der sie aufheitert, ihre Tränen zurückhält, ihre Gefühle beachtet, sich nicht über ihre Aussagen lustig macht, sich ihre Beschwerden anhört und sie tröstet. Es werden wohl viele mit mir übereinstimmen, dass es vielen anderen neuen Büchern, die sich mit dem Eheleben beschäftigen, an richtigen Beispielen fehlt. Vielmehr ist es nur bloße Theorie. Die meisten auf dem Markt befindlichen Bücher in diesem Bereich, sind nicht in der Lage das zu erreichen, was der Prophet der Barmherzigkeit möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken erreicht hat. Hier also einige wundervolle Beispiele:
Die historische Entwicklung des neuen europäischen Rechtspopulismus
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- Published on Saturday, 22 October 2011 07:09
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Brandstifter in der Mitte
Von Tomas Sager
21.10.2011 - Rechtspopulistische Parteien in westeuropäischen Ländern unterscheiden sich in historischer Entwicklung und wirtschaftspolitischer Orientierung beträchtlich. Gemeinsames Merkmal ist jedoch eine basisdemokratische Haltung gegen das Establishment und die Entwicklung des Angstthemas „Islam".
Das Phänomen ist bekannt: Wissenschaftliche Erhebungen weisen in der Bundesrepublik Deutschland ein Potenzial extrem rechter Einstellungen aus, das sich in Wahlergebnissen regelmäßig nicht widerspiegelt. Anders sieht es in den Nachbarländern aus. Von Dänemark im Norden bis zur Schweiz im Süden gelang und gelingt es vor allem rechtspopulistischen Parteien, in die nationalen Parlamente einzuziehen, zumindest aber bei Europawahlen Mandate zu erringen. Sie alle betreiben ein „Geschäft mit der Angst", so das Thema einer Tagung Mitte Oktober in Köln. Experten aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz beschäftigten sich dabei mit „Rechtspopulismus, Muslimfeindlichkeit und der extremen Rechten in Europa", so der Untertitel der Veranstaltung, die von der Kölner Info- und Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus sowie dem Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus der Fachhochschule Düsseldorf in Kooperation mit der Volkshochschule Köln organisiert worden war.
Die Lebensgeschichte von Sheikh Ahmad Deedat -Allah sei ihm gnädig-
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- Published on Friday, 21 October 2011 05:05
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Wie alles begann. Vom Arbeiten in einem Laden im abgelegenen KwaZutul Natal zum Diskutieren mit dem berühmten amerikanischen Pfarrer Jimmy Swaggart in den USA. Die Geschichte von Ahmad Deedat ist wirklich beeindruckend.
Schaich Ahmad Deedat wurde am 1. Juli 1918 in Indien geboren. Kurz nach seiner Geburt zog sein Vater, Hoosen, nach Südafrika und ließ das Kind Ahmad und seine Mutter zurück. Hoosen sollte Ahmad die nächsten neun Jahre nicht wieder sehen.
Als kleiner Junge trat Ahmad die Reise nach Durban, Südafrika, auf einer langen und schwierigen Schiffsreise an. Er erreichte das Land im August 1927. „Ich wäre beinahe nicht ausgestiegen", erinnert er sich. „Das Schiff kam einen Tag zu spät und die Behörden wollten uns alle zurückschicken, aber mein Vater bestand darauf, mich von Bord zu nehmen. Als ich ausstieg und mit der Straßenbahn fuhr, dachte ich, sie gehört meinem Vater. Ich sah, wie er bezahlte - ich dachte, er bezahlt einem seiner Arbeiter sein Gehalt."
Rechtsstaat auf amerikanisch ...
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- Published on Tuesday, 18 October 2011 12:17
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Journalisten nach Awlaki-Mord weltweit in Gefahr (SB)
Journalisten nach Awlaki-Mord weltweit in Gefahr
US-Militär steht mit der Informationsfreiheit auf Kriegsfuß
Bei Bürgerrechtlern in den USA hat die Liquidierung des muslimischen "Radikalpredigers" Anwar Al Awlaki in Jemen am 30. September mittels eines von der CIA per Drohne durchgeführten Raketenanschlags Entsetzen und Bestürzung ausgelöst. Zu Recht, denn der 1971 in New Mexico geborene und im Südwesten der USA aufgewachsene Jemenit Awlaki gilt als der erste Bürger Amerikas, der am Justizsystem vorbei auf Befehl des Präsidenten hingerichtet wurde. Namhafte Staatsrechtler wie Jonathan Turley von der George Washington University, Michael Ratner vom New Yorker Center for Constitutional Rights und Glenn Greenwald, Betreiber des Blogs Unclaimed Territory bei der Onlinezeitung Salon, werfen Barack Obama offen vor, durch die Erteilung der Anweisung zur Auslöschung Awlakis seinen Amtseid, die Verfassung der USA zu schützen, die jeden Bürger das Recht auf Leben ohne staatliche Willkür garantiert, gebrochen zu haben.
Der Schüler Imam Ahmads und seine Handschrift
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- Published on Wednesday, 12 October 2011 19:10
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Munition für Islamisten?
Wenn Stefan Leder an die unveröffentlichte arabische Handschrift aus dem 9. Jahrhundert denkt, die seit einigen Jahren in seinem Büro liegt, wird ihm manchmal ganz mulmig. Denn der Direktor des Deutschen Orient-Institutes glaubt: "Das ist Munition."
Leder befürchtet, dass der Text über das Verhältnis der frommen Muslime zu ihren Herrschern, den er Anfang der 90er Jahre in der hintersten Ecke einer syrischen Bibliothek entdeckt hatte, von radikalen Klerikern und ihren militanten Anhängern zur Rechtfertigung von Terroranschlägen missbraucht werden könnte. Deshalb hatte er bisher gezögert, die Handschrift, die er mit viel Mühe entziffert und übersetzt hat, zu veröffentlichen.
"Sich ihnen zu nähern, bedeutet, im Höllensud zu baden"
Denn nach Leders Einschätzung ist die Schrift von Abu Bakr al-Marrudhi aus Bagdad möglicherweise das Radikalste, was in den ersten zwei Jahrhunderten nach dem Tod des Propheten Mohammed überhaupt über das Verhältnis zwischen Gläubigen und Herrschern geschrieben wurde. Sie ruft im Prinzip zur Missachtung der staatlichen Autorität auf und warnt die islamischen Gelehrten davor, dem Kalifen nach dem Mund zu reden, weil Gott sie dafür bestrafen werde. In dem Text heißt es über die Herrscher beispielsweise: "Sich ihnen zu nähern, bedeutet, im Höllensud zu baden." Der fromme Muslim solle sich von den korrupten Herrschern möglichst fernhalten und auch die Autorität der Justiz nicht akzeptieren. "Das ist kämpferisch und beleidigend", findet Leder.
“Les hommes libres”: Wie Muslime im Zweiten Weltkrieg Juden retteten
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- Published on Monday, 10 October 2011 11:01
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Paris im Jahre 1942. Frankreichs Hauptstadt ist von den Deutschen besetzt, als Younis, ein junger algerischer Schwarzmarkthändler von der Polizei verhaftet und mit einem besonderen Auftrag versehen wird: Er muss die Oberhäupter der Großen Pariser Moschee ausspionieren, denn die sollen unter ihrem Mufti Si Kadour Ben Ghabrit Juden und Kämpfer der Résistance vor den Nazis verstecken und mit falschen Papieren ausstatten.
Der französische Film des Regisseurs Ismael Ferroukhi wirft nun erstmals ein Licht auf dieses wenig bekannte Kapitel der Geschichte. Ferroukhi: "Diese Leute lebten in Paris und haben bei der Résistance mitgemacht. Das heißt, Muslime spielen auch eine Rolle in der französischen Geschichte. Bis jetzt werden sie aber ausgeschlossen. Ich habe noch nie Bilder oder Dokus darüber gesehen, es gibt kein Material."
Die schrecklichen Konsequenzen der Ungerechtigkeit – Teil 2
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- Published on Wednesday, 28 September 2011 13:36
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Die rechtschaffenen Vorfahren tadelten auch die Ungerechtigkeit in ihren Aussagen:
- ´Alî ibn Abû Tâlib möge Allah mit ihm zufrieden sein sagte: „Der Tag an dem der, dem Unrecht angetan wurde, über denjenigen triumphiert, der ihm Unrecht antat, wird weit schwerwiegender sein, als der Tag, an dem der Übeltäter ihm Unrecht antat." Mu´âwiya möge Allah mit ihm zufrieden sein pflegte zu sagen: „Ich fürchte mich davor jemandem Unrecht anzutun, der niemanden außer Allâh den Erhabenen hat, bei Dem er Hilfe gegen mich sucht."
- Abû Al-´Ainâ Allah erbarme sich seiner sagte: „Ich hatte einige ungerechte Feinde, und ich beschwerte mich über sie bei Ahmad Ibn Abû Dâwûd. Ich sagte zu ihm: „Sie verbündeten sich gegen mich wie eine einzelne Hand!" Er antwortete: „Allâhs Hand ist über ihren Händen." (Sûra 48:10) Ich sagte: „Sie sind hinterlistig." Er antwortete: „Aber die bösen Ränke umschließen nur ihre Urheber." (Sûra 35:43) Ich sagte: „Sie gehören zu einer großen Truppe." Er antwortete: „Wie so manch eine geringe Schar hat schon mit Allâhs Erlaubnis eine große Schar besiegt!" (Sûra 2:249)"
- Yûsuf Ibn Asbât Allah erbarme sich seiner sagte: „Wer immer einem Tyrannen ein langes Leben wünscht, will, dass Allâh der Erhabene in Seinem Universum missachtet wird."
Die schrecklichen Konsequenzen der Ungerechtigkeit – Teil 1
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- Published on Tuesday, 27 September 2011 13:31
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Gefunden auf islamweb.net
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Die Ungerechtigkeit ist ein bewusstes Abweichen von der Gerechtigkeit und eine Missachtung der Wahrheit.
Es gibt drei umfassende Arten von Ungerechtigkeit:
1. Allâh dem Allmächtigen gegenüber ungerecht zu sein: Die abscheulichsten Formen dieser Art sind Unglaube, Vielgötterei und Heuchelei.
Allâh der Allmächtige sagt:
- „Und als Luqmân zu seinem Sohn sagte, indem er ihn ermahnte: „O mein lieber Sohn, geselle Allâh nichts bei, denn Götzendienst ist wahrhaftig ein gewaltiges Unrecht!"" (Sûra 31:13)
- „Aber wahrhaftig, Allâhs Fluch über die Ungerechten!" (Sûra 11:18)
2. Anderen Menschen gegenüber ungerecht zu sein:
Bild mit Aussagekraft: If you don't come to democracy, ...
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- Published on Tuesday, 27 September 2011 09:02
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So sieht es aus !!!
Gastbeitrag: Eine letzte Nasiha …
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- Published on Thursday, 22 September 2011 05:43
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Der folgende Beitrag stammt von Abdullah Al-Maghrebi, einem Mitarbeiter des scheidenden muslimischen Nachrichtenblogs Dawa-News. Es handelt sich um seinen letzten Eintrag auf der dortigen Plattform und ich teile diesen nur allzu gern.
Eine letzte Nasiha ...
Bevor die Seite endgültig schließt, möchte ich noch den muslimischen Geschwister, speziell den Schabab, einen letzten, inschallah guten Ratschlag mitgeben. Ich will niemanden hier angreifen, nein, vielmehr geht diese Nasiha zu allererst an mich selbst. Nun,
Was ist eine Nasiha?
Nasiha ist ein guter Ratschlag und vom Gesandten Allahs - Sein Frieden und Segen seien auf ihm - wird überliefert: "Ad-Din An-Nasiha", sprich: Die Religion ist Nasiha. Jemandem in dieser Dunja einen guten Ratschlag mit auf den Weg zu geben ist also eine wertvolle Tat im Islam (mehr hierzu), und dies versuche ich inschallah mal zu tun.
Der Luftballon-Effekt
Wir alle haben noch den Höhenflug vor Augen: Es war die Zeit, in der wir die Religion Allahs gerade kennengelernt haben, gerade eben haben wir auf Youtube einen seltsamen aussehenden, bärtigen Mann über den Islam sprechen gehört, und das auf deutsch!! Wir lernten gerade die Gebetswaschung und waren voller Aufregung, die ersten deutschsprachigen Bücher wurden gekauft und täglich sah man sich im Internet Vorträge über den Islam an, die immer mehr zunahmen. Doch was ist geschehen? Mit der Zeit flachte die Euphorie ab und man sah alles als selbstverständlich an. Es ist tatsächlich ein Problem, das viele sowohl konvertierte Geschwister, als auch geborene Muslime, die den Islam erst später angefangen haben richtig zu praktizieren, erleben: Anfangs schwebte man wie ein Luftballon durch die Lüfte, doch wie der Luftballon langsam sinkt, so sinkt auch langsam die Euphorie und man steigt langsam von der Wolke sieben hinunter. Was ist geschehen? Am Luftballon ist das physikalisch schnell zu erklären, aber mit dem Muslim...?
Hängengeblieben
Pfarrer Dr. Jochen Vollmer, vielen Dank für diesen gelungenen Artikel
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- Published on Thursday, 15 September 2011 17:03
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In der Zeitschrift Deutsches Pfarrerblatt, die vom Verband evangelischer Pfarrerinnen und Pfarrer in Deutschland e.V. herausgegeben wird, erschien in der August-Ausgabe ein Artikel von einem Pfarrer Dr. Jochen Vollmer. Pfarrer Dr. Jochen Vollmer ist Jahrgang 1939, promovierte im Fachgebiet Altes Testament, war zuletzt Gemeindepfarrer in Balingen und lange Zeit Vorsitzender des Konvents der Beistandspfarrer für Kriegsdienstverweigerer und Zivildienstleistende in der Evangangelischen Landeskirche Württemberg; zudem gibt es von ihm verschiedene Arbeiten zu den Themen Gewaltproblematik und Frieden.
Dieser Pfarrer hat mit seinem Artikel Der Israel-Palästina-Konflikt und die Befreiung der Theologie - Vom Nationalgott Jahwe zum Herrn der Welt und aller Völker einen mutigen Beitrag geleistet, der es verdient hat auch in muslimischen Kreisen Verbreitung zu finden. Es ist doch leider heutzutage so, dass große Teile der europäisch-christlichen Geistlichkeit sich dem gesellschaftlichen Diktat der bedingungslosen Israelsolidarität verpflichtet hat. Speziell in heutiger Zeit wird eben diese Israelsolidarität als Zugpferd und Rechtfertigungsgrund innerhalb der Islamophobenszene mißbraucht um Stimmung gegen den Islam und die Muslime zu machen und um auf diesem Wege ideologischen Zugang zu den israeltreuen Gliederungen der gemäßigten politischen Parteien zu finden. Ebenfalls scheint es so, dass der Anspruch PROISRAELISCH zu sein, ein gutes Argument ist um sich einer Beobachtung durch bundesdeutsche Verfassungsorgane zu schützen.
Der Artikel von Pfarrer Dr. Jochen Vollmer ist ausführlich, analytisch und erfrischend mutig. Zwar argumentiert er, als Christ, auch auf biblischer Basis, aber er straft durch seine geschichtliche Darstellung des Palästinakonfliktes auch den zionistischen Revisionismus aufs schärfste ab. Aber lest selbst ...
In Amerika ist der Rechtsstaat aufgegeben
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- Published on Tuesday, 06 September 2011 04:47
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Gefunden auf http://antikrieg.com
durch einen Hinweis des Bruders ibn masoud
Paul Craig Roberts
Welches Gesetz hat der Gitarrenhersteller Gibson gebrochen, was die Bundesagenten dazu veranlasste, die Gibson-Produktionsanlagen in Nashville und Memphis stillzulegen, Gitarren zu beschlagnahmen, Auslieferungen zu verzögern, und der Firma Kosten von $3 Millionen zu verursachen?
Kein Gesetz der Vereinigten Staaten von Amerika wurde gebrochen. Die Bundesbeamten behaupten, dass Gibson gegen ein indisches Gesetz verstoßen hat.
Indien hat sich nicht über Gibson beschwert oder die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika um Hilfe ersucht bei der Durchsetzung ihrer Gesetze gegen Gibson. Nein, die Bundesbeamten haben es aus eigenen Stücken unternommen, indische Gesetze zu interpretieren und gegen Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika durchzusetzen. Die Bundesbeamten behaupten, dass die Verwendung von indischem Holz in Gibson-Gitarren illegal ist, weil das Holz nicht von indischen Arbeitern fertig bearbeitet wurde.
Alkoholverbot im Hamburger Nahverkehr
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- Published on Wednesday, 31 August 2011 05:23
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Alhamdulillah! Eine erfreuliche Nachricht für alle praktizierende Muslime und sonstige bewußte Abstinenzler in Hamburg. Alkohol ist einer der Hauptgründe für gewaltsame, sexuelle und auch islamfeindliche Übergriffe im Nahverkehr. Jetzt gilt es nurnoch die Umsetzung bestmöglich zu unterstützen.
Gefunden auf spiegel.de
Alkoholverbot in Hamburger U-Bahn
Das Bierchen muss leider draußen bleiben
Mit 40 Euro Bußgeld sollen künftig Fahrgäste bestraft werden, die in Hamburgs Nahverkehr Alkohol trinken. Das Verbot ist umstritten - und wird sich wohl nur schwer durchsetzen lassen. Erfahrungen aus anderen Großstädten zeigen: Es geht eher um eine symbolische Abschreckung.
Hamburg - Das Plakat ist groß und rot und oben steht in fetten Buchstaben geschrieben: "Alkoholfreie Zone". So macht der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) an allen Bahnhöfen auf eine Vorschrift aufmerksam, die in der Hansestadt seit Monaten diskutiert wird - und nun in Kraft treten soll: Alkohol trinken ist ab dem 1. September in allen Bussen, U- und S-Bahnen verboten. Und auf den Bahnsteigen auch.
Bild mit Aussagekraft: Bayram-Special-Party
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- Published on Sunday, 21 August 2011 16:03
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Bayram-Special-Party, kostenloser Eintritt für Damen bis 00:30, Sektempfang und Danceshow !!!
So feiern heute "Muslime" das Ende des gesegneten Monats Ramadan.
Religiöse Repression gegen Muslime, jetzt auch in der JVA Fuhlsbüttel (Santa Fu)
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- Category: Hamburger Jama'a
- Published on Sunday, 14 August 2011 11:17
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von Yahya ibn Rainer
Wir bekommen es zur Zeit alle am eigenen Leibe zu spüren. Die Vorbehalte gegen Muslime und den Islam nehmen in der Gesellschaft immer weiter zu. Es häufen sich Berichte über offenen Anfeindungen, Beleidigungen und sogar körperliche Übergriffe. Nach den Anschlägen von Oslo schien für die Medien die Wurzel des Übels gefunden zu sein ... und sicherlich, PI-News ist einer der bekanntesten Wortführer dieser Islamhasser-Szene. Aber die Rhetorik und der Handlungsdrang hat sich aus dieser Szene schon längst ihren Weg in die Mitte der Gesellschaft und in den Behördenapparat gebahnt.
Die Mär von der gezielten Islamisierung Deutschlands, samt Einführung der Scharia, findet sich nicht nur in einschlägigen Foren und Blogs der sogenannten "Islamkritiker", sondern wird mittlerweile offen von leitenden Verfassungsschutzorganen und Innenministern vorgetragen. Die Presse anderseits ist lange nicht mehr investigativ und kritisch und übernimmt blind derartige Verlautbarungen, die zumeist aus der rechtskonservativen Ecke kommen.
Zusammenfassung: 12 Fragen eines "Kritikers" und mein Versuch ihrer Beantwortung
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- Published on Thursday, 11 August 2011 12:17
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von Yahya ibn Rainer
Am 19. Juli 2011 erschien auf dem Blog Politically Incorrect der Beitrag eines sogenannten "Islamkritikers" namens Eckhardt Kiwitt aus Freising. Unter dem Titel 12 Fragen an Muslime stellt er Fragen, die er gern von Muslimen beantwortet hätte. Nach einigen Bedenken entschloss ich mich am 20. Juli, also einen Tag darauf, seinen Fragekatalog in einer Beitragsreihe auf meinem Blog zu behandeln. Am 09. August endete diese Reihe mit der Beantwortung der 12. Frage.
Da die 12 Artikel auf der Startseite meines Blogs viel Platz einnehmen, habe ich mich entschlossen sie in einer Zusammenfassung zu verlinken und von der Startseite zu verbannen. Hier folgen also die 12 Versuche einer Antwort meinerseits auf die Fragen des Herrn Kiwitt.
2. Wie kommt es, dass alle Länder, in denen der Islam Staatsreligion ist, Diktaturen sind?
12. Ist der Islam „reformierbar" bzw. modernisierbar? Passt der Islam also ins 21. Jahrhundert?
Ich werde inschaAllah den Herrn Kiwitt über diese Abhandlung informieren und auch einen Link im Kommentarbereich von PI-News setzen. Jedoch werde ich im Anschluss daran den Kommentarbereich meines Blogs vorübergehend auf "Freischaltung durch Admin" umschalten müssen, da ich mit PImaten-Kommentaren bereits schlechte Erfahrungen machen musste.
Anti-muslimische Vorurteile sind ein Indiz für die Identitätskrise in der europäischen Politik
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- Category: Fundstücke und Presse
- Published on Sunday, 07 August 2011 17:58
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Gefunden auf islamische-zeitung.de
Wenn das Wertegefüge bröckelt
„Islamophobie in Europa ist, in ihrer modernen Form, eine junge Erscheinung, die mit der massenhaften Ankunft von muslimischen Zuwanderern in westeuropäischen Ländern in den letzten 50 Jahren zusammenfiel. Diese kurze Zeit reichte aus, damit sie tief in den Mainstream der öffentlichen und politischen Debatte eindringen konnte. (...) Es ist klar, dass die Islamfeindlichkeit als tief verstörende Erscheinung auf die Angriffe vom 11. September 2001 auftrat." (amnesty international)
In vielen westeuropäischen Staaten erleben muslimische Gemeinschaften und einzelne Muslime einen Anstieg anti-muslimischer Einstellungen und daraus resultierende kriminelle Übergriffe. Die Frequenz solcher anti-muslimischer Attacken legt den Schluss nahe, dass es darüber hinaus eine strukturelle Islamfeindlichkeit in der politischen Landschaft Europas gibt.
Verliert ein Kontinent sein Rückgrat?
Angriff auf einen Bruder in der Hamburger S-Bahn
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- Category: Hamburger Jama'a
- Published on Thursday, 04 August 2011 12:51
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von Yahya ibn Rainer
Am Dienstag, den 2. August, wurde ein Muslim mit körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen in der Hamburger S-Bahn, auf dem Weg zum Fastenbrechen, von einer Gruppe PImaten beleidigt und geschlagen. Der Vorfall ereignete sich um ca 20:45 in der S21 auf dem Weg zum Hauptbahnhof, wo der Bruder in einer naheliegenden Moschee an einem gemeinsamen Fastenbrechen teilnehmen wollte.
An der Haltestelle Stellingen stieg eine Gruppe von 2 Männern, einer Frau und einem Jungen zu, die anscheinend von einem HSV-Spiel kamen. Äusserlich waren alle als HSV-Fans zu erkennen und mindestens ein Mann fiel ebenfalls durch szenetypische Tatowierungen auf seinem Körper auf. Zuerst versuchte einer der Männer eine Schwarzafrikanerin anzupöbeln, als er dann den allein sitzenden Bruder sah, der durch eine krankhafte Kieferfehlstellung schwerbehindert ist und durch den langen Fastentag gewiss auch geschwächt war, da ließ er von ihr ab und saß sich zu ihm.
Der HSV-PImat begann den Bruder zu beleidigen. In dieser Flut der Begrifflichkeiten fielen Worte wie Taliban, Usama bin Laden, al-Qaida usw. Die Frau der Gruppe tat es ihm gleich, setzte sich auch dazu und begann ebenfalls den Bruder schlimmstens zu beschimpfen. Als der Bruder sich davon nicht reizen ließ und die Personen aufforderte ihn in Ruhe zu lassen, da wurde ihm Schläge angedroht.
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