Hamburger Jama'a
In meinem Stadtteil ... mag man gar nicht glauben
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- Published on Thursday, 13 December 2012 09:07
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Hier ein Artikel vom 11.12. aus der WELT. Die Schulleiter von 14 Schulen in meinem Stadtteil Wilhelmsburg/Veddel schlagen in einem Brandbrief Alarm. Das es hier Probleme gibt, dass war mir zwar bewußt, aber für so schlimm habe ich die Lage nicht gehalten.
Es ist ein Dokument der Verzweiflung: Die Schulleiter der 14 staatlichen Schulen in Wilhelmsburg und auf der Veddel schlagen in einem sechsseitigen Brief an Hamburgs Schulsenator Ties Rabe (SPD) Alarm. "An unseren Schulstandorten kommt es zu einer nicht mehr hinnehmbaren Häufung von Problemlagen", heißt es in dem Brief, der der "Welt" vorliegt.
Die Pädagogen der tiefliegenden Elbinseln warnen passend vor einem "Deichbruch" und melden eine "Überlastungsanzeige" für alle Mitarbeiter an. "Die Grenzen der Belastbarkeit sind erreicht", schreiben die Schulleiter.
Mein Kommentar: Es gibt daran nichts schönzureden, egal ob Deutsche, Türken, Kurden, Albaner, Polen, Zigeuner u.a., es gibt ein gewaltiges Defizit an Erziehung. Im Verhalten vieler Jugendlicher findet man weder christliche, noch islamische Sitten, Werte und Normen. Der Wohlfahrtsstaat entzieht seinen Bürgern immer mehr Selbstverantwortung und Autorität und lässt sie dann mit den Resultaten dieses Entzugs allein.
DIE FREIHEIT - Landesverband Hamburg · 302 gefällt das
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- Published on Sunday, 09 December 2012 11:17
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Gefunden auf Facebook ...
Der Hamburger Staatsvertrag zwischen DITIB, SCHURA, VIKZ und der Freien und Hansestadt Hamburg
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- Published on Thursday, 01 November 2012 08:29
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Seit August dieses Jahres gibt es einen Staatsvertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg und den 3 größten Muslim-Verbänden (DITIB, SCHURA, VIKZ).
Habt ihr schon einen Blick in diesen Vertrag geworfen? Macht es einfach mal. Ich präsentiere hier einfach mal ein paar Auszüge. Hervorhebungen durch Unterstrich stammen von mir.
Und hier noch ein kleiner Zusatz zur Erläuterung des Wortes Diskriminierung:
DISKRIMINIERUNG
definiert vom Ökonomen und Soziologen Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe.
"Diskriminierung ist unumgänglich. Wenn ich mit Hans und Franz, Jutta und Karin ausgehe, diskriminiere ich Peter und Paul, Ilse und Elisabeth. Wenn ich bei Spar einkaufe, diskriminiere ich Edeka. Wenn ich heute Spargel esse, diskriminiere ich Bohnen und Erbsen. Wenn ich nach Österreich in die Ferien fahre, diskriminiere ich die Schweiz und die Karibik. Handeln heißt wählen; wählen heißt, eins dem anderen vorziehen; und eins dem anderen vorziehen, heißt unterscheiden, diskriminieren. Es ist unmöglich, nicht zu diskriminieren. Die Frage ist nicht: "Ist es richtig zu diskriminieren?", sondern immer: "Wie und wen/was soll ich diskriminieren?" Insbesondere ist die Frage grundlegend: Soll ich dabei mein eigenes Unterscheidungsvermögen einsetzen und aus den eigenen Fehlern lernen, oder muß ich mir meine Unterscheidungen und Urteilskorrekturen von anderen - Politikern und Richtern - diktieren lassen?"
Diskriminierung ist das Recht eines jeden freien Bürgers. Natürlich darf ich Menschen diskriminieren die ich nicht leiden mag. Schwule Männer diskriminieren in ihrer Partnerwahl doch auch sämtliche Frauen. Wo kommen wir denn hin, wenn ich Fehlverhalten, Inkompetenz, Ungezogenheit, Vulgärsein und Obszönität nicht diskriminieren darf? Das wiederspricht voll und ganz der islamischen Ethik. Wir Muslime sind aufgerufen das Gute zu gebieten und das Schlechte zu verwehren, und dabei richten wir uns nach Quran und Sunnah und nicht nach der Deutschen Gesetzgebung.
Hamburg: Islamisches Zentrum Al-Nour e.V. kauft Kirche
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- Published on Monday, 19 November 2012 07:33
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von Yahya ibn Rainer al-Brusi
Letzte Woche habe ich erfahren, dass die größte arabische Moschee-Gemeinde Norddeutschlands - nämlich Hamburgs Islamisches Zentrum Al-Nour e.V. - nach langer langer Suche endlich eine räumlich angemessene Örtlichkeit gefunden hat. Am 16. November teilte der Verein über seine Internetpräsenz mit, dass man bereits einen Kaufvertrag unterschrieben hat und jetzt um reichlich Spenden bittet.
Beim Kaufobjekt handelt es sich - delikaterweise - um eine ehemalige evangelische Kirche. Die Kapernaumkirche, in der Sievekingsallee 191, steht seit 2004 leer und sollte eigentlich zu einem Kindergarten umfunktioniert werden. Daraus wurde anscheinend nichts, stattdessen wurden umliegende Wohnbereiche in Pflegeeinrichtungen und Betreutes Wohnen umgestaltet.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es einigen Unmut erregen wird, wenn man eine derart große Kirche in eine Moschee umwandelt. Speziell in islamophoben und -feindlichen Kreisen wird dieser Umstand mit aller Sicherheit politisch ausgeschlachtet, speziell in Anbetracht der zeitlichen Nähe zum Hamburger Staatsvertrag mit den größten 3 muslimischen Verbänden.
Ob eine solche Umwandlung islamisch gewollt und erlaubt ist, darüber scheint es aber auch in muslimischen Kreisen Unstimmigkeiten zu geben. Das bekannte Fatwa-Portal IslamQA gibt zumindest schariarechtlich grünes Licht. Stellt sich nun noch die Frage nach der Weisheit dahinter und der Aussendarstellung.
Das Gebäude soll sich in einem eher schlechten als rechten Zustand befinden. In einer Verlautbarung der CDU-Bezirksfraktion Hamburg-Mitte, vom 05.05.2011, stellte man sich sogar die Frage, "ob nicht inzwischen sogar eine Gefährdung der Nachbarschaft davon ausgeht".
Ein erdogansches Bajonett zumindest hat man schonmal, was zukünftigen baurechtlichen Ärger schonmal ausschließt, ob man die neue große Moschee jedoch auch mit islamischen Inhalten füllen wird, darf bezweifelt werden, hat man sich doch mit dem Staatsvertrag freiwillig einen politischen und gesellschaftlichen Maulkorb verpassen lassen.
Zum Abschluss noch einige bildliche Impressionen zum Gebäude ...
Salalinke Gewalt, 38 Polizisten verletzt
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- Published on Sunday, 03 June 2012 08:15
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Gestern war hier in Hamburg ein Salanazi-Aufmarsch mit rund 700 Teilnehmern. Gegen sie demonstrierten mehrere tausend Bürger, unter ihnen auch autonome Salalinke, die sich eine Straßenschlacht mit der Bereitschaftspolizei lieferten. Dabei gab es mindestens 38 verletzte Staatsdiener. Hier ein weiterführender Link zum Thema:
38 verletzte Polizisten nach Nazi-Aufmarsch in Hamburg
Meine Meinung dazu: Gewaltbereite Salalinke sofort abschieben ... und die Salanazis gleich hinterher. Wir leben hier im Abendland, mit einer christlich-jüdischen Tradition, da haben Linke und Nazis nichts zu suchen. :)
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