Hamburger Jama'a
Alkoholverbot im Hamburger Nahverkehr
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- Published on Wednesday, 31 August 2011 05:23
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Alhamdulillah! Eine erfreuliche Nachricht für alle praktizierende Muslime und sonstige bewußte Abstinenzler in Hamburg. Alkohol ist einer der Hauptgründe für gewaltsame, sexuelle und auch islamfeindliche Übergriffe im Nahverkehr. Jetzt gilt es nurnoch die Umsetzung bestmöglich zu unterstützen.
Gefunden auf spiegel.de
Alkoholverbot in Hamburger U-Bahn
Das Bierchen muss leider draußen bleiben
Mit 40 Euro Bußgeld sollen künftig Fahrgäste bestraft werden, die in Hamburgs Nahverkehr Alkohol trinken. Das Verbot ist umstritten - und wird sich wohl nur schwer durchsetzen lassen. Erfahrungen aus anderen Großstädten zeigen: Es geht eher um eine symbolische Abschreckung.
Hamburg - Das Plakat ist groß und rot und oben steht in fetten Buchstaben geschrieben: "Alkoholfreie Zone". So macht der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) an allen Bahnhöfen auf eine Vorschrift aufmerksam, die in der Hansestadt seit Monaten diskutiert wird - und nun in Kraft treten soll: Alkohol trinken ist ab dem 1. September in allen Bussen, U- und S-Bahnen verboten. Und auf den Bahnsteigen auch.
Religiöse Repression gegen Muslime, jetzt auch in der JVA Fuhlsbüttel (Santa Fu)
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- Published on Sunday, 14 August 2011 11:17
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von Yahya ibn Rainer
Wir bekommen es zur Zeit alle am eigenen Leibe zu spüren. Die Vorbehalte gegen Muslime und den Islam nehmen in der Gesellschaft immer weiter zu. Es häufen sich Berichte über offenen Anfeindungen, Beleidigungen und sogar körperliche Übergriffe. Nach den Anschlägen von Oslo schien für die Medien die Wurzel des Übels gefunden zu sein ... und sicherlich, PI-News ist einer der bekanntesten Wortführer dieser Islamhasser-Szene. Aber die Rhetorik und der Handlungsdrang hat sich aus dieser Szene schon längst ihren Weg in die Mitte der Gesellschaft und in den Behördenapparat gebahnt.
Die Mär von der gezielten Islamisierung Deutschlands, samt Einführung der Scharia, findet sich nicht nur in einschlägigen Foren und Blogs der sogenannten "Islamkritiker", sondern wird mittlerweile offen von leitenden Verfassungsschutzorganen und Innenministern vorgetragen. Die Presse anderseits ist lange nicht mehr investigativ und kritisch und übernimmt blind derartige Verlautbarungen, die zumeist aus der rechtskonservativen Ecke kommen.
Danksagung Pierre Vogels an die Supporter der Kundgebung in Hamburg & Warum machen wir Kundgebungen
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- Published on Wednesday, 13 July 2011 15:13
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Angriff auf einen Bruder in der Hamburger S-Bahn
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- Published on Thursday, 04 August 2011 12:51
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von Yahya ibn Rainer
Am Dienstag, den 2. August, wurde ein Muslim mit körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen in der Hamburger S-Bahn, auf dem Weg zum Fastenbrechen, von einer Gruppe PImaten beleidigt und geschlagen. Der Vorfall ereignete sich um ca 20:45 in der S21 auf dem Weg zum Hauptbahnhof, wo der Bruder in einer naheliegenden Moschee an einem gemeinsamen Fastenbrechen teilnehmen wollte.
An der Haltestelle Stellingen stieg eine Gruppe von 2 Männern, einer Frau und einem Jungen zu, die anscheinend von einem HSV-Spiel kamen. Äusserlich waren alle als HSV-Fans zu erkennen und mindestens ein Mann fiel ebenfalls durch szenetypische Tatowierungen auf seinem Körper auf. Zuerst versuchte einer der Männer eine Schwarzafrikanerin anzupöbeln, als er dann den allein sitzenden Bruder sah, der durch eine krankhafte Kieferfehlstellung schwerbehindert ist und durch den langen Fastentag gewiss auch geschwächt war, da ließ er von ihr ab und saß sich zu ihm.
Der HSV-PImat begann den Bruder zu beleidigen. In dieser Flut der Begrifflichkeiten fielen Worte wie Taliban, Usama bin Laden, al-Qaida usw. Die Frau der Gruppe tat es ihm gleich, setzte sich auch dazu und begann ebenfalls den Bruder schlimmstens zu beschimpfen. Als der Bruder sich davon nicht reizen ließ und die Personen aufforderte ihn in Ruhe zu lassen, da wurde ihm Schläge angedroht.
Fotostrecke und Kommentare zur Kundgebung am 09.07.2011 in Hamburg
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- Published on Sunday, 10 July 2011 10:44
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von Yahya ibn Rainer
Eines vorweg, nach Polizeiangaben hatte die Kundgebung ca 1100 Zuschauer. Erfahrungsgemäß halten die Behörden die Schätzwerte aber eher im unteren Bereich und so kann man sagen, dass es etwa 1200-1500 Besucher waren, besonders auch durch den Umstand, dass immer auch Personen kamen und gingen. Es war eine friedliche Veranstaltung, die Muslime, die interessierten Nichtmuslime wie auch die Gegendemonstranten waren im Allgemeinen sehr fair und gesittet.
Ich muss leider zugeben, dass ich nur sehr wenig von Pierre Vogels Verlautbarungen mitbekommen habe. Ich bewegte mich fast durchgehend auf dem gesamten Gelände um Eindrücke zu sammeln. Es waren viele muslimische Jugendliche da, besonders auch Jugendliche aus dem Umfeld aus welchem im Vorfeld der Aufruf kam die Kundgebung nicht zu besuchen. Die SCHURA und ihre Vorsitzenden haben auf voller Breite versagt, indem sie in den verlogenen Tenor der Behörden und Medien mit einstiegen und unreflektiert vor der Kundgebung warnten.
Aber wie ihr auf den folgenden Bildern erkennen werdet, waren alle Altersklassen und viele verschiedene Ethnien anwesend. Ich sah Rocker, Punker, Autonome, Lauscher mit Bierflasche, Clowns, Selbstdarsteller, offene Kritiker, Symphatisanten, Frauen mit Niqab, mit Hijaab und ohne Hijaab und unauffällig aber nicht unsichtbar die Lakaien des Verfassungsschutzes und Landeskriminalamtes, die heute leider offen den Pfad der offensichtlichen Lügen beschreiten, um den Vormarsch des Islams zu stoppen.
So dann ...
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