Bild mit Aussagekraft: ... Entsorgetrieb
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- Published on Wednesday, 25 January 2012 09:12
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Mal was lustiges, ... auch für meine fremdenfeindlichen Mitleser!
Bild mit Aussagekraft: Erblaßt ist auch - des Königs Sohn
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- Published on Monday, 23 January 2012 09:44
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Allahu akbar !!!
Stille SMS - In Hamburg über 134.700 heimliche Ortungsimpulse
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- Category: Hamburger Jama'a
- Published on Friday, 20 January 2012 09:15
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Gefunde auf golem.de
Herzlichen Dank an Taariq
Polizei und Geheimdienst in Hamburg überwachen Verdächtige massiv mit der stillen SMS. Eine Antwort auf die Frage, wie viele Handyortungen wegen "Gefahr im Verzug" ohne richterliche Überprüfung von der Polizei durchgeführt wurden, wurde vom Hamburger Senat als zu aufwendig abgelehnt.
Im Jahr 2010 haben die Polizei und der Verfassungsschutz in Hamburg insgesamt 134.706 heimliche Ortungsimpulse zur Überwachung von Verdächtigen via SMS versendet. Das geht aus der Antwort des Hamburger Senats auf eine Kleine Anfrage der Linkspartei-Abgeordneten Christiane Schneider hervor.
Die Anzahl der vom Landesamt für Verfassungsschutz versendeten stillen SMS ist von 71 im Jahre 2007 auf 25.658 im Jahre 2011 gestiegen. Mit der Überwachungsform können Bewegungsprofile erstellt werden.
Gastbeitrag: Die Islamisten! – neuer Wind in Marokkos Politik
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- Published on Monday, 09 January 2012 14:18
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Gastbeitrag von Abdullah Al-Maghrebi
Es ist zweifellos die reinste Genugtuung mit anzusehen, wie der Fall der arabischen Despoten während des arabischen Frühlings einen neuen Aufschwung der sogenannten Islamisten mit sich zog. Jahrzehntelang schien die arabische Welt - insbesondere in Nordafrika - zu stocken. Von Entwicklung und Fortschritt konnte kaum die Rede sein. Obwohl Länder wie Algerien und Libyen ein immenses Vorkommen an Bodenschätze, insbesondere an Erdöl und Erdgas vorweisen können, fragt man sich, wieso dennoch ein Großteil der Bevölkerung unter der Armutsgrenze lebt. Man sollte sich nur mal über folgendes paradoxes Bild einige Gedanken machen: Slums mit "Häusern" aus Blech und Lehm stehen gigantische, exquisite Paläste gegenüber. Paläste, von denen Queen Elisabeth II. nur träumen könnte und in denen sogenannte "Staatsführer" hausen. Könnte man sich ein solches gesellschaftliches Bild in Deutschland vorstellen? Wohl er nicht. Unmenschen wie Muammar Gaddafi, Hosni Mubarak und "Zine Al-Fasiqin" Ben Ali bereicherten sich selbst am gottgegebenen Reichtum des Staatsterritoriums und beteiligten am Reichtum hier und da mal den und jenen, um die eigene Macht zu erhalten und zu pflegen. Westmächte wie die USA "spendeten" hierzu jährlich 1,3 Milliarden (!) US-Dollar an Mubarak, um das Militär zu stärken. Militärdeckung, ja, das ist der Hauptgrund, weshalb Despoten wie Mubarak jahrzehntelang an der Macht stehen konnten. Für die Entwicklung und den Wohlstand wurde (oder wird) nichts getan, stattdessen gibt es zwei Schichten in diesen Ländern: die reichen und die verdammt armen. Korruption, Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Perspektivlosigkeit...das sind Schlagwörter, die die Lage vieler arabischer Länder genau definieren. Dessen ungeachtet konnten sich westliche Staatsführer immer mit einem breitem Lächeln mit den Despoten der arabischen Länder Hände schüttelnd ablichten lassen. Was ja grundsätzlich kein Problem ist, da genau dies ja Politik definiert: stets die eigenen Interessen vertreten. Wenn auch unmoralisch und heuchlerisch. Doch um das Kind beim Namen zu nennen: Die Unterdrückung und Tyrannisierung der arabischen Länder durch Despoten war für den Westen notwendig. Dazu später mehr.
Christliche Kirchen in Islamischen Ländern
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- Published on Friday, 06 January 2012 08:21
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Gefunden auf muslim-liga.de
CHRISTLICHE KIRCHEN UND KIRCHLICHE EINRICHTUNGEN IN ISLAMISCHEN LÄNDERN
Zusammengestellt von Abdullah Leonhard Borek
Im Dialog mit Christen wird den Muslimen regelmäßig mangelnde Toleranz gegenüber anderen Religionsgemeinschaften vorgeworfen, verbunden mit dem Hinweis, dass die im Westen lebenden Muslime für sich eine freie Religionsausübung einschliesslich dem Bau von Moscheen in Anspruch nehmen, während sie in den islamischen Stammländern den Christen nicht die gleichen Rechte einräumen.
Abgesehen von Saudi-Arabien, das insofern eine Sonderstellung einnimmt als sich dort die zwei wichtigsten heiligen Stätten des Islam befinden und es keinen einzigen Staatsbürger Saudi-Arabiens gibt, der einer anderen Religion als dem Islam angehört (das eine schliesst das andere aus), gibt es in allen islamischen Stammländern christliche Kirchen (oft mit angeschlossenen Schulen und medizinischen Einrichtungen) sowie Einrichtungen anderer Religionsgemeinschaften.
In Ländern wie Irak, Jordanien, Syrien, Libanon und Ägypten gab und gibt es starke christliche Minderheiten lange bevor das Christentum in Deutschland heimisch wurde. Das trifft auch auf die Türkei und den Iran zu. Diese Länder sind daher nicht Gegenstand dieser Betrachtung.
Bild mit Aussagekraft: Zwang?
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- Published on Friday, 11 November 2011 18:03
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Gleiches Recht für alle !?!
Bild mit Aussagekraft: Die Ummah ist gerettet
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- Published on Wednesday, 09 November 2011 08:52
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InschaAllah der nächste "Saifullah", ... mit dem Namen !!!
Die emotionale Seite im Leben des Propheten Muhammad - Teil 2
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- Published on Sunday, 30 October 2011 11:48
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Gefunden auf islamweb.net
Im zweiten Teil dieses Artikels geht es weiter im Thema: Die emotionale Seite im Leben des Propheten Muhammad möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken
- Ihre Bedürfnisse erfüllen:
Der Gesandte Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: "Speise, wenn du isst, und tränke, wenn du trinkst!"
Berichtet von Al-Hâkim und von Al-Albânî als authentisch eingestuft.
- Ihr Vertrauen schenken:
Der Gesandte Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken verbot es, dass der Mann nachts bei seiner Familie anklopft, damit er sie nicht erschreckt. Und er verbot es, nach ihren Fehlern zu suchen.
Berichtet vom Imâm Muslim.
- Die Gerechtigkeit unter seinen Frauen:
Totgeglaubter Islamist will nach Deutschland zurück
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- Published on Saturday, 29 October 2011 18:23
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Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt !!!
(Wilhelm Busch)
Gefunden auf welt.de
Dschihadistischer Netzwerker
Totgeglaubter Islamist will nach Deutschland zurück
Naamen Meziche zog vor drei Jahren in den "Heiligen Krieg". Vor einem Jahr wurde sein Tod gemeldet - doch er ist offenbar am Leben und plant eine Rückkehr nach Deutschland.
Anfang September, Hamburger Stadtteil St.Georg: Das Telefon klingelt. Eine Frau nimmt ab. Am anderen Ende der Leitung meldet sich ihr Ehemann, der laut einem Pressebericht seit einem Jahr nicht mehr am Leben ist - der mutmaßliche Islamist Naamen Meziche. Der Algerier mit französischem Pass hatte Hamburg im März 2009 verlassen, und war mit einer Gruppe Gleichgesinnter in den "Heiligen Krieg" nach Pakistan gezogen.
Im Stammesgebiet Waziristan schloss sich Meziche der al-Qaida an. Aus dem ehemaligen Taxifahrer aus Hamburg wurde ein Krieger Allahs, bis er im Oktober 2010 bei einem US-Drohnenangriff getötet wurde - angeblich. Doch der Anrufer, der sich im September per Telefon aus Pakistan meldet, klingt quicklebendig. Naamen Meziche sagt seiner Ehefrau, er habe genug vom Dschihad und wolle nach Deutschland zurückkehren, fürchte jedoch eine Haftstrafe. Wie er zurückkommen werde, wisse er noch nicht. Er werde sich wieder melden.
Dschihadistischer Netzwerker mit beachtlichen Kontakten ... [Weiterlesen auf welt.de >>]
EDIT: Nur weil es moniert wurde, dieser Zusatz: DIE WELT ist ein prozionitsiches Schundblatt und ich weise bloß auf diesen Artikel hin, weil es für Geschwister aus Hamburg von Interesse sein könnte.
Die ehrliche Kost der Frau Ghalia
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- Published on Saturday, 29 October 2011 12:31
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Gefunden auf taz.de
Sozial-TV in Ägypten
Die ehrliche Kost der Frau Ghalia
Eine neue Show bringt die Rezepte aus Kairos Armenviertel ins TV. Der Star der Sendung stärkt nicht nur den Magen der Mittellosen, sondern auch ihren Geist.
KAIRO taz | Ein kleiner Herd, angeschlossen an eine Propangasflasche, verbeulte Aluminiumtöpfe ohne Henkel und eine Reihe von zerkratzen Plastikschüsseln im Regal, ein angerosteter Kühlschrank. Eine typische Szenerie in einer der Küchen der Millionen Haushalte in Kairos Armenvierteln oder in einer der meist bescheidenen Wohnungen entlang des Niltals.
Nur dass diese Küche nachgestellt ist und das Bühnenbild einer ziemlich ungewöhnlichen Fernsehkochsendung bildet. Sie ist eine der neuen kreativen Blüten im revolutionären Ägypten der Nach-Mubarak-Zeit. Denn wenn die etwa einstündige Show "Frau Ghalia" mehrmals wöchentlich live ausgestrahlt wird, geht es nicht darum, ein delikates Gourmetmahl zu zaubern.
An diejenigen die Gaddafis Exekution hinterher trauern
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- Published on Friday, 28 October 2011 17:36
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Gefunden auf der deutschsprachigen Facebookseite des
Lybischen Widerstands / Wefaq Libya German
*An diejenigen die Gaddafis Exekution hinterher trauern*
Worte eines freien Libyschen Bürgers:
"Bin ich glücklich über Gaddafis Tot? Es gibt keine Sprache der Welt, die meine Glücklichkeit beschreiben könnte! Nicht wegen seinem Tod, sondern das die 42 jährige Tyrannei mitgestorben ist! Wenn du sagst unsere Thowar (Freiheitskämpfer) hätten keinen Respekt, dann sage ich dir als erstes, zieh deinen Hut vor Respekt vor unsren Löwen der Wüste. Zweitens, Gaddafi wurde in einem Loch gefunden. Als sie ihn rauszogen, hatte er bereits 2 Verletzungen. Er wurde dann in einen Krankenwagen gezerrt und man wollte tatsächlich noch sein Leben retten und gleichzeitig haben die Freiheitskämpfer ihn dazu aufgefordert seine Shahada (Glaubensbekenntnis) ein zweites (neues) mal zu sprechen. Ist das "respektlos"? Vielleicht hast du sie glücklich gesehen und wie manche ihn ohrfeigen, doch du hast nicht gesehen was wir gesehen haben. 50.000 Tote, Mädchen in einem Alter von 14 die vergewaltigt wurden (z.b. mittels Besenstiel), wie Kindern AIDS injiziert wurde, wie man fastende Studenten im heiligen Monat Ramadhan aufgehangen hat.. und.. und.. und. Es waren 42 Jahre im Elend! Wie kannst du diejenigen verurteilen, die daraufhin ihm die Birne wegpusten wollen? Ich will mich nicht langfassen ... aber für alle die meinen er wäre Araber und Muslim. Diese Person (Gaddafi) hat versucht den Quran umzuschreiben und hat verkündet das die Sunna nicht relevant sei. Er sagte der Hijab (die Bedeckung der Frauen) sei vom Shaytan (Teufel). Ein Muslim? Wirklich? Es ist sogar bekannt das er nichtmal eine arabische Herkunft hat.
Und zu guter letzt. Libyen hatte keine normale Infrastruktur, kein Gesundheitswesen, keine anständige Bildung, einfach nichts... Libyen hätte mit Sicherheit um einiges besser sein können. Gaddafi ist Vergangenheit und wir streben nach einer besseren Zukunft, einem besseren Leben und einem gemeinsamen Libyen."
Zivilisierter Umgang mit dem Islam lässt sich auch von den Preußen lernen
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- Published on Friday, 28 October 2011 15:24
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Gefunden auf islamische-zeitung.de
Geduldet, toleriert, respektiert?
"Der Islam gehört zu Preußen", unter diesem schmissigen Titel fand sich im Magazin der Stiftung Preußische Schlösser ein Beitrag von Iwan D'Aprile. Die lesenswerte Hommage an den respektvollen Umgang Friedrichs des Großen mit seinen Untertanen und Minderheiten erinnert auf ungewöhnliche Weise an eine der Fundamentaldebatten, die die Präsenz von Muslimen in Deutschland ausgelöst hat. Bei der umstrittenen Frage nach der Zugehörigkeit des Islam in das deutsche Gemeinwesen geht es um nichts anderes als eine Bestimmung der historischen und religiösen Identität der Bundesrepublik.
Bundespräsident Wulff und Innenminister Friedrich hatten in vielbeachteten Wortmeldungen versucht, die Rolle des Islam in der Vergangenheit und Zukunft öffentlich auszuloten. Besonders dem Neuem im Amt des Innern, CSU-Politiker Friedrich, machte es einige Mühe, sich zur Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland zu bekennen. Seine verwirrende Losung „Muslime ja, Islam nein" hatte nicht gerade das Heimatgefühl vieler gläubiger Muslime in Deutschland befördert. Eine neue Generation von Muslimen - alle hier geboren - sieht in Deutschland zwar durchaus Vorbild und Heimat, kann sich aber gleichzeitig ein Leben ohne den Islam nicht vorstellen. Es sind diese jungen Leute, um die es bei der Debatte wirklich geht.
Die emotionale Seite im Leben des Propheten Muhammad - Teil 1
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- Published on Friday, 28 October 2011 08:30
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Gefunden auf islamweb.net
Komplett übernommen mit freundlicher Genehmigung
Wer einen Blick auf die Geschichte des Gesandten Muhammad möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken wirft, wird feststellen, dass er die Ehefrau bevorzugte und ihr besondere Aufmerksamkeit und ihrer Würde entsprechende Zuneigung schenkte. Man findet in seinem alltäglichen Leben viele wundervolle Beispiele:
Er ist der Erste, der sie aufheitert, ihre Tränen zurückhält, ihre Gefühle beachtet, sich nicht über ihre Aussagen lustig macht, sich ihre Beschwerden anhört und sie tröstet. Es werden wohl viele mit mir übereinstimmen, dass es vielen anderen neuen Büchern, die sich mit dem Eheleben beschäftigen, an richtigen Beispielen fehlt. Vielmehr ist es nur bloße Theorie. Die meisten auf dem Markt befindlichen Bücher in diesem Bereich, sind nicht in der Lage das zu erreichen, was der Prophet der Barmherzigkeit möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken erreicht hat. Hier also einige wundervolle Beispiele:
Die historische Entwicklung des neuen europäischen Rechtspopulismus
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- Published on Saturday, 22 October 2011 07:09
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Gefunden auf bnr.de
Brandstifter in der Mitte
Von Tomas Sager
21.10.2011 - Rechtspopulistische Parteien in westeuropäischen Ländern unterscheiden sich in historischer Entwicklung und wirtschaftspolitischer Orientierung beträchtlich. Gemeinsames Merkmal ist jedoch eine basisdemokratische Haltung gegen das Establishment und die Entwicklung des Angstthemas „Islam".
Das Phänomen ist bekannt: Wissenschaftliche Erhebungen weisen in der Bundesrepublik Deutschland ein Potenzial extrem rechter Einstellungen aus, das sich in Wahlergebnissen regelmäßig nicht widerspiegelt. Anders sieht es in den Nachbarländern aus. Von Dänemark im Norden bis zur Schweiz im Süden gelang und gelingt es vor allem rechtspopulistischen Parteien, in die nationalen Parlamente einzuziehen, zumindest aber bei Europawahlen Mandate zu erringen. Sie alle betreiben ein „Geschäft mit der Angst", so das Thema einer Tagung Mitte Oktober in Köln. Experten aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz beschäftigten sich dabei mit „Rechtspopulismus, Muslimfeindlichkeit und der extremen Rechten in Europa", so der Untertitel der Veranstaltung, die von der Kölner Info- und Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus sowie dem Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus der Fachhochschule Düsseldorf in Kooperation mit der Volkshochschule Köln organisiert worden war.
Die Lebensgeschichte von Sheikh Ahmad Deedat -Allah sei ihm gnädig-
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- Published on Friday, 21 October 2011 05:05
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Gefunden auf islamweb.net
Komplett übernommen mit freundlicher Genehmigung
Wie alles begann. Vom Arbeiten in einem Laden im abgelegenen KwaZutul Natal zum Diskutieren mit dem berühmten amerikanischen Pfarrer Jimmy Swaggart in den USA. Die Geschichte von Ahmad Deedat ist wirklich beeindruckend.
Schaich Ahmad Deedat wurde am 1. Juli 1918 in Indien geboren. Kurz nach seiner Geburt zog sein Vater, Hoosen, nach Südafrika und ließ das Kind Ahmad und seine Mutter zurück. Hoosen sollte Ahmad die nächsten neun Jahre nicht wieder sehen.
Als kleiner Junge trat Ahmad die Reise nach Durban, Südafrika, auf einer langen und schwierigen Schiffsreise an. Er erreichte das Land im August 1927. „Ich wäre beinahe nicht ausgestiegen", erinnert er sich. „Das Schiff kam einen Tag zu spät und die Behörden wollten uns alle zurückschicken, aber mein Vater bestand darauf, mich von Bord zu nehmen. Als ich ausstieg und mit der Straßenbahn fuhr, dachte ich, sie gehört meinem Vater. Ich sah, wie er bezahlte - ich dachte, er bezahlt einem seiner Arbeiter sein Gehalt."
Rechtsstaat auf amerikanisch ...
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- Published on Tuesday, 18 October 2011 12:17
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Gefunden auf schattenblick.de
Journalisten nach Awlaki-Mord weltweit in Gefahr (SB)
Journalisten nach Awlaki-Mord weltweit in Gefahr
US-Militär steht mit der Informationsfreiheit auf Kriegsfuß
Bei Bürgerrechtlern in den USA hat die Liquidierung des muslimischen "Radikalpredigers" Anwar Al Awlaki in Jemen am 30. September mittels eines von der CIA per Drohne durchgeführten Raketenanschlags Entsetzen und Bestürzung ausgelöst. Zu Recht, denn der 1971 in New Mexico geborene und im Südwesten der USA aufgewachsene Jemenit Awlaki gilt als der erste Bürger Amerikas, der am Justizsystem vorbei auf Befehl des Präsidenten hingerichtet wurde. Namhafte Staatsrechtler wie Jonathan Turley von der George Washington University, Michael Ratner vom New Yorker Center for Constitutional Rights und Glenn Greenwald, Betreiber des Blogs Unclaimed Territory bei der Onlinezeitung Salon, werfen Barack Obama offen vor, durch die Erteilung der Anweisung zur Auslöschung Awlakis seinen Amtseid, die Verfassung der USA zu schützen, die jeden Bürger das Recht auf Leben ohne staatliche Willkür garantiert, gebrochen zu haben.
Der Schüler Imam Ahmads und seine Handschrift
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- Published on Wednesday, 12 October 2011 19:10
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Munition für Islamisten?
Wenn Stefan Leder an die unveröffentlichte arabische Handschrift aus dem 9. Jahrhundert denkt, die seit einigen Jahren in seinem Büro liegt, wird ihm manchmal ganz mulmig. Denn der Direktor des Deutschen Orient-Institutes glaubt: "Das ist Munition."
Leder befürchtet, dass der Text über das Verhältnis der frommen Muslime zu ihren Herrschern, den er Anfang der 90er Jahre in der hintersten Ecke einer syrischen Bibliothek entdeckt hatte, von radikalen Klerikern und ihren militanten Anhängern zur Rechtfertigung von Terroranschlägen missbraucht werden könnte. Deshalb hatte er bisher gezögert, die Handschrift, die er mit viel Mühe entziffert und übersetzt hat, zu veröffentlichen.
"Sich ihnen zu nähern, bedeutet, im Höllensud zu baden"
Denn nach Leders Einschätzung ist die Schrift von Abu Bakr al-Marrudhi aus Bagdad möglicherweise das Radikalste, was in den ersten zwei Jahrhunderten nach dem Tod des Propheten Mohammed überhaupt über das Verhältnis zwischen Gläubigen und Herrschern geschrieben wurde. Sie ruft im Prinzip zur Missachtung der staatlichen Autorität auf und warnt die islamischen Gelehrten davor, dem Kalifen nach dem Mund zu reden, weil Gott sie dafür bestrafen werde. In dem Text heißt es über die Herrscher beispielsweise: "Sich ihnen zu nähern, bedeutet, im Höllensud zu baden." Der fromme Muslim solle sich von den korrupten Herrschern möglichst fernhalten und auch die Autorität der Justiz nicht akzeptieren. "Das ist kämpferisch und beleidigend", findet Leder.
“Les hommes libres”: Wie Muslime im Zweiten Weltkrieg Juden retteten
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- Published on Monday, 10 October 2011 11:01
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Gefunden auf de.euronews.net
Paris im Jahre 1942. Frankreichs Hauptstadt ist von den Deutschen besetzt, als Younis, ein junger algerischer Schwarzmarkthändler von der Polizei verhaftet und mit einem besonderen Auftrag versehen wird: Er muss die Oberhäupter der Großen Pariser Moschee ausspionieren, denn die sollen unter ihrem Mufti Si Kadour Ben Ghabrit Juden und Kämpfer der Résistance vor den Nazis verstecken und mit falschen Papieren ausstatten.
Der französische Film des Regisseurs Ismael Ferroukhi wirft nun erstmals ein Licht auf dieses wenig bekannte Kapitel der Geschichte. Ferroukhi: "Diese Leute lebten in Paris und haben bei der Résistance mitgemacht. Das heißt, Muslime spielen auch eine Rolle in der französischen Geschichte. Bis jetzt werden sie aber ausgeschlossen. Ich habe noch nie Bilder oder Dokus darüber gesehen, es gibt kein Material."
Die schrecklichen Konsequenzen der Ungerechtigkeit – Teil 2
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- Published on Wednesday, 28 September 2011 13:36
- Hits: 1573
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Die rechtschaffenen Vorfahren tadelten auch die Ungerechtigkeit in ihren Aussagen:
- ´Alî ibn Abû Tâlib möge Allah mit ihm zufrieden sein sagte: „Der Tag an dem der, dem Unrecht angetan wurde, über denjenigen triumphiert, der ihm Unrecht antat, wird weit schwerwiegender sein, als der Tag, an dem der Übeltäter ihm Unrecht antat." Mu´âwiya möge Allah mit ihm zufrieden sein pflegte zu sagen: „Ich fürchte mich davor jemandem Unrecht anzutun, der niemanden außer Allâh den Erhabenen hat, bei Dem er Hilfe gegen mich sucht."
- Abû Al-´Ainâ Allah erbarme sich seiner sagte: „Ich hatte einige ungerechte Feinde, und ich beschwerte mich über sie bei Ahmad Ibn Abû Dâwûd. Ich sagte zu ihm: „Sie verbündeten sich gegen mich wie eine einzelne Hand!" Er antwortete: „Allâhs Hand ist über ihren Händen." (Sûra 48:10) Ich sagte: „Sie sind hinterlistig." Er antwortete: „Aber die bösen Ränke umschließen nur ihre Urheber." (Sûra 35:43) Ich sagte: „Sie gehören zu einer großen Truppe." Er antwortete: „Wie so manch eine geringe Schar hat schon mit Allâhs Erlaubnis eine große Schar besiegt!" (Sûra 2:249)"
- Yûsuf Ibn Asbât Allah erbarme sich seiner sagte: „Wer immer einem Tyrannen ein langes Leben wünscht, will, dass Allâh der Erhabene in Seinem Universum missachtet wird."
Die schrecklichen Konsequenzen der Ungerechtigkeit – Teil 1
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- Category: Fundstücke und Presse
- Published on Tuesday, 27 September 2011 13:31
- Hits: 2619
Gefunden auf islamweb.net
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Die Ungerechtigkeit ist ein bewusstes Abweichen von der Gerechtigkeit und eine Missachtung der Wahrheit.
Es gibt drei umfassende Arten von Ungerechtigkeit:
1. Allâh dem Allmächtigen gegenüber ungerecht zu sein: Die abscheulichsten Formen dieser Art sind Unglaube, Vielgötterei und Heuchelei.
Allâh der Allmächtige sagt:
- „Und als Luqmân zu seinem Sohn sagte, indem er ihn ermahnte: „O mein lieber Sohn, geselle Allâh nichts bei, denn Götzendienst ist wahrhaftig ein gewaltiges Unrecht!"" (Sûra 31:13)
- „Aber wahrhaftig, Allâhs Fluch über die Ungerechten!" (Sûra 11:18)
2. Anderen Menschen gegenüber ungerecht zu sein:
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