Bild mit Aussagekraft: Der Löffel ...
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- Published on Saturday, 16 July 2011 07:51
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... drum wende dich reumütig deinem Schöpfer zu, bete (nur) Ihn an,
bitte (nur) Ihn um Vergebung und gehorche Ihm und Seinem Gesandten.
Neue Kategorie: Bilder mit Aussagekraft
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- Published on Friday, 15 July 2011 09:20
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Ab heute gibt es im Bereich Politik, Gesellschaft, Soziales eine neue Kategorie namens Bilder mit Aussagekraft. Es soll eine Art Bildergalerie werden, in der ich Bilder zeigen will, die eine klare Aussage haben und im Grunde für sich selbst sprechen ... einen Kommentar werde ich mir aber wohl trotzdem nur selten verkneifen können.
Danksagung Pierre Vogels an die Supporter der Kundgebung in Hamburg & Warum machen wir Kundgebungen
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- Category: Hamburger Jama'a
- Published on Wednesday, 13 July 2011 15:13
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Fotostrecke und Kommentare zur Kundgebung am 09.07.2011 in Hamburg
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- Published on Sunday, 10 July 2011 10:44
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von Yahya ibn Rainer
Eines vorweg, nach Polizeiangaben hatte die Kundgebung ca 1100 Zuschauer. Erfahrungsgemäß halten die Behörden die Schätzwerte aber eher im unteren Bereich und so kann man sagen, dass es etwa 1200-1500 Besucher waren, besonders auch durch den Umstand, dass immer auch Personen kamen und gingen. Es war eine friedliche Veranstaltung, die Muslime, die interessierten Nichtmuslime wie auch die Gegendemonstranten waren im Allgemeinen sehr fair und gesittet.
Ich muss leider zugeben, dass ich nur sehr wenig von Pierre Vogels Verlautbarungen mitbekommen habe. Ich bewegte mich fast durchgehend auf dem gesamten Gelände um Eindrücke zu sammeln. Es waren viele muslimische Jugendliche da, besonders auch Jugendliche aus dem Umfeld aus welchem im Vorfeld der Aufruf kam die Kundgebung nicht zu besuchen. Die SCHURA und ihre Vorsitzenden haben auf voller Breite versagt, indem sie in den verlogenen Tenor der Behörden und Medien mit einstiegen und unreflektiert vor der Kundgebung warnten.
Aber wie ihr auf den folgenden Bildern erkennen werdet, waren alle Altersklassen und viele verschiedene Ethnien anwesend. Ich sah Rocker, Punker, Autonome, Lauscher mit Bierflasche, Clowns, Selbstdarsteller, offene Kritiker, Symphatisanten, Frauen mit Niqab, mit Hijaab und ohne Hijaab und unauffällig aber nicht unsichtbar die Lakaien des Verfassungsschutzes und Landeskriminalamtes, die heute leider offen den Pfad der offensichtlichen Lügen beschreiten, um den Vormarsch des Islams zu stoppen.
So dann ...
Brinkmann plant „Konferenz“ in Berlin
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- Published on Wednesday, 06 July 2011 08:12
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Gefunden am 06.07.2011 auf bnr.de
Berlin - Patrik Brinkmann, „Internationaler Sekretär" der „Pro-Bewegung", bastelt weiter an seinem Ziel einer „Rechten ohne Antisemitismus", dafür aber mit anti-islamischer Ausrichtung.
Dazu gehören seit Monaten seine Kontakte mit Politikern vom rechten Flügel des israelischen Parteienspektrums. Am Wochenende traf sich der in Berlin lebende Schwede mit dem Likud-Politiker Ayoob Kara. Der Knesset-Abgeordnete ist in der Regierung Israels stellvertretender Minister für die Entwicklung des Negev und von Galiläa und ein Hardliner in der Siedler-Frage.
„DIE FREIHEIT“ kontra Versammlungsfreiheit
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- Published on Tuesday, 05 July 2011 16:36
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Gefunden am 05.07.2011 auf gegenmeinung.wordpress.com
Die in Artikel 8 Grundgesetz verankerte Versammlungsfreiheit stellt ein Grundrecht dar. Es garantiert allen Deutschen die Möglichkeit, „sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln".
Dieses Grundrecht gilt wie alle Grundrechte auch für Extremisten. Wer ihnen eines davon streitig machen will, argumentiert insofern selbst verfassungsfeindlich. Nicht umsonst setzt die freiheitliche Demokratie auf die Kraft des besseren Arguments und die Vernunft der Bürger, anstatt auf Gängelungen und Verbote. Einem mündigen Bürger muss es schließlich zumutbar sein, unsinnige Ansichten als solche zu erkennen und dementsprechend zu behandeln. Und von mündigen Bürgern lebt eine Demokratie bekanntlich.
Schuster, bleib bei deinen Leisten
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- Published on Friday, 01 July 2011 09:30
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Gefunden am 01.07.2011 auf DerSemit.de
Ein Ratschlag für Dieter Graumann und Erzbischof Robert Zollitsch
Immer mehr sogenannte Experten geben ihren Senf zur Antisemitismusdebatte, die sich langsam wie ein Atompilz entwickelt und drohend über der Linken und uns allen schwebt. Es ist eine gefährliche Wolke, die dabei ist, viele unschuldige Bürger zu vergiften.
Erzbischof Zollitsch meint, es sei das „gute Recht" des Zentralrats der Juden in Deutschland, sich in die Politik einzumischen. Warum eigentlich? Wäre es nicht besser, wenn der Zentralrat endlich seine Position in dieser Gesellschaft klärte? Sollte der Zentralrat nicht endlich erklären, wessen Interessen er vertritt? Ist der Zentralrat vielleicht die Presseabteilung der israelischen Botschaft? Ist er womöglich der Zentralrat der Israelis in Deutschland? Hat denn der Zentralrat nicht genug eigene Aufgaben, zum Beispiel die Integration der russischen Juden, um die er sich kümmern kann und muss?
Muslimische Verbände wollen der Radikalisierung junger deutscher Männer entgegenwirken
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- Published on Wednesday, 29 June 2011 08:08
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Gefunden am 29.06.2011 auf aggromigrant.com
VORSICHT SATIRE
Die Vertreter muslimischer Verbände haben die Konservativen in Deutschland zum gemeinsamen Kampf gegen die Hinwendung junger Deutscher zum Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit aufgerufen.
"Der Radikalisierung und dem Missbrauch der Demokratie wollen wir gemeinsam entgegentreten", ließen die Vertreter der muslimischen Verbände nach dem gut dreistündigen Präventionsgipfel verlautbaren, bei dem Vertreter muslimischer Verbände mit der CDU/CSU in Berlin über die Bekämpfung des Rechtsextremismus berieten.
Die Vertreter der muslimischen Verbände warnten davor, dass das Rechtsextremisten wie die NPD versuchen junge Deutsche anzuwerben. Der Gipfel soll der Auftakt zu einer besseren Sicherheitspartnerschaft sein. Geplant ist eine Anti-Extremismus-Kampagne mit Broschüren und Plakaten, die unter dem Motto "Gemeinsam gegen Extremismus - Gemeinsam für Sicherheit" steht.
Ein Betonkopf kommt selten alleine
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- Published on Monday, 27 June 2011 11:51
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Gefunden am 27.06.2011 auf DerSemit.de
Heinrich Heine sagte einmal: „Es ist keine Schande Jude zu sein, es ist ein Unglück." Wenn ich aber an unsere jüdischen Prominenten wie Graumann, Kramer, Wolffsohn, Broder und Giordano denke, dann muss ich sagen: Es ist kein Unglück ein Jude zu sein, es ist eine Schande.
Innerhalb von einer Woche sind wir mit drei Beiträgen beglückt worden, bei denen man wahrlich sagen kann, dass einer schlimmer war als der andere. Kaum haben wir Giordanos Aufforderung alle Friedensaktivisten „zu den Fischen zu schicken" verdaut, da kam schon Dieter Graumann mit seiner absurden Meinung: Wir können keine Rassisten sein, wir sind schließlich Juden. Und noch haben wir diese Perle des Journalismus nicht verdaut, da veröffentlicht der Zentralratterrier Stephan Kramer, seines Zeichens Generalsekretär des Zentralrats und insofern der ständige Wauwau des Dieter Graumann, seinen eigenen Senf zum Nahostkonflikt unter dem Motto: Ich bin Jude, ich verstehe was von Strategie und vom Nahost-Konflikt.
Lügner par excellence
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- Published on Friday, 24 June 2011 22:03
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von Yahya ibn Rainer
Vorgestern endete in Frankfurt die Innenminister-Konferenz 2011. Themen dieser Konferenz waren u.a. ein erneutes NPD-Verbotverfahren, die Verlängerung der Anti-Terrorgesetze, eine Neuregelung der Vorratsdatenspeicherung, Jugendgewalt und Fußball-Hooliganismus. Ein weiteres Thema war aber auch der sogenannte "Salafismus". Um es voraus zu schicken: Die NPD ist net so schlimm und wird nicht verboten. Aber dem Salafismus, dem wird der Kampf angesagt.
Keine rosige Aussichten für Muslime die als solche abgestempelt werden. Denn der Begriff Salafist wird meines Wissens nach von keinem Muslim als Selbstbezeichnung benutzt. Was es allerdings gibt, dass ist die sogenannte Salafi-Aqida, auch Athari-Aqida genannt. Aqida steht hier für Glaubenslehre und eben diese Glaubenslehre unterscheidet sich in manchen Punkten von der Aschari- und Maturidi-Aqida, deren Anhänger sich ebenfalls zur Ahlus-Sunnah zählen, also zum sunnitischen Islam.
Um es für Nichtmuslime verständlich auszudrücken: So wie es bei den Christen eine katholische, evangelische und diverse orthodoxe Konfessionen gibt, so gibt es auch bei den Muslimen einige Differenzen. Der Unterschied dieser "islamischen Konfessionen" liegt vor allem im Verständnis einiger Quran-Verse, die sich mit den Eigenschaften und Attributen des allmächtigen Gottes auseinandersetzen. Man streitet sich um solche Fragen wie: Ist Allah der Erhabene fi samah (über den Himmeln)? Hat Er sich nach dem Schöpfungsakt über Seinen Thron erhoben? Sind die im Quran erwähnten Hände Allahs wirklich existent? Und viele weitere theologische Fragen dieser Art.
Aber was man von den Innenministern hört und in den Medien liest, dass unterscheidet sich doch schon maßgeblich von diesen Tatsachen! Wieso bloß?
Mega Ritual 2011: Atombombe in Berlin am 26. Juni?
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- Published on Friday, 24 June 2011 09:14
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Gefunden am 24.06.2011 auf scienceblogs.de
Ein Gutes haben die ganzen dummen Weltuntergangsprognose ja. Zumindest die, die ein konkretes Datum nennen. Man kann dann einfach abwarten bis der entsprechende Tag da und, ohne besonderes Ereignis wieder vergangen ist. Dann hat man - im Idealfall - etwas gelernt. Nämlich dass diese ganze "Vorhersagen" völliger Unsinn ist. Und - wieder im Idealfall - bei der nächsten Weltuntergangsprognose erinnert man sich daran.
Leider läuft es so nicht immer. Wenn eine Prognose nicht eintritt, dann vergisst man das schnell; nur die spektakulären scheinbaren Treffer bleiben im Gedächtnis (das nennt sich selektive Wahrnehmung und wir alle leiden darunter). Man sollte also durchaus immer wieder mal auf solche nicht stattgefundenen Ereignisse hinweisen. Ich hab ja schon mal den "Weltuntergang 1999" detailliert abgehandelt, ebenso die Apokalypse am 21. Mai. 2011. Aber natürlich gibt es immer wieder neue Termine. Der nächste ist der 26. Juni. Da soll in Berlin eine Atombombe hochgehen.
Die Gefahren des Neids
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- Published on Tuesday, 21 June 2011 08:14
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Gefunden am 21.06.2011 auf islamweb.net
(Komplett übernommen mit freundlicher Genehmigung)
Neid ist der Wunsch, den Segen oder die Gabe einer anderen Person zu beseitigen - eine Vernichtung, die der Neider ausführen würde, wenn er die Möglichkeit dazu hätte. Es ist etwas anderes, wenn man einen solchen Segen für sich selbst möchte und ihn den anderen gönnt. Das ist ein positiver und lobenswerter Wunsch, der positives Wetteifern fördert. Das Wetteifern wird im Allgemeinen nicht als falsch angesehen, sondern eher als lobenswert, solange er auf Rechtschaffenheit basiert.
Allâh sagt:
„Die Frommen werden wahrlich in Wonne sein,auf überdachten Liegen (gelehnt), und blicken um sich.Du erkennst in ihren Gesichtern das Strahlen der Wonne.Ihnen wird von versiegeltem Nektar zu trinken gegeben, dessen Siegel Moschus ist -, und darum sollen die Wettbewerber wettkämpfen -, ..."
(Sûra 83:22-26)
Melzer vs Giordano - Einfach köstlich
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- Published on Monday, 20 June 2011 10:07
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Am 16.06.2011 erschien im Zionistenblatt DIE WELT ein Essay des islamophoben Zionisten Ralph Giordano. Unter dem Titel "Nein und dreimal nein!" betreibt er einen ekelerregenden Lobbyismus für Israel und gegen jedwede Anstrengung gegen die Besatzungspolitik des Likud-Regimes. Wer den Mist lesen möchte, der kann das hier>> tun.
Viel amüsanter und unekelhafter ist die Antwort von Abraham Melzer auf dieses Essay. Abraham Melzer ist Inhaber des Melzer-Verlags und Herausgeber der unabhängigen jüdischen Zeitschrift DER SEMIT. Sein Artikel zu Giordanos Essay erschien am 18.06.2011 auf der Website seiner Zeitschrift und erinnert ein wenig an seine damalige Abrechnung mit Henryk M. Broder.
Gefunden am 20.06.2011 auf dersemit.de
Nein und dreimal Nein
Diese vom islamophoben Panikmacher Ralph Giordano selbst gewählte Überschrift seines hetzerischen und dreisten Artikels in Die Welt vom 16.6.2011, zeigt deutlicher als alles andere, wes Geistes Kind er ist. Er merkt nicht einmal, das er sich der Sprache bedient, die er am meisten verachtet und bekämpft, nämlich der Sprache der Hamas, die mit ihren dreimal Nein das Existenzrecht Israels bestreitet. In seinem absurd lächerlichen blinden Einsatz für Israel ist Giordano nicht besser als die Führer der Hamas, die in Wirklichkeit klüger und pragmatischer sind, als er es je sein könnte.
Dass aus dem naiven und fanatischen Stalinisten Ralph Giordano mit der Zeit ein ebenso naiver und fanatischer Zionist geworden ist, das wissen wir schon seitdem er vor über zwanzig Jahren, als er seine Schmonzette „Israel, um Himmels Willen, Israel" geschrieben und Uri Avnery sie im SEMIT verrissen hat. Avnery bescheinigte ihm keine Ahnung von Israel und vom Nahostkonflikt zu haben und daran hat sich seitdem auch nichts geändert, außer dass Giordano älter rechthaberischer, skrupelloser und selbstgerechter wurde. So wie er in seiner Zeit als Kommunist die Sovietnunion durch eine rosarote Brille sah und Stalin bescheinigte, „humane und demokratische Prinzipien" zu verfolgen, so bescheinigt er jetzt auch Netanjahu, Lieberman und Barak, sie hätten Skrupel, Araber zu töten, weil sie erfüllt seien von den „kostbaren, großen Werte, die der kleine Judenstaat für die ganze Welt verteidigt". Und diese „ganze Welt" bedankt sich nicht bei Israel, sondern will es „besserwisserisch belehren". Giordano, der Nahostexperte, und sein Bruder im Geiste Leon de Winter, der noch größere und renommiertere niederländische Nahostexperte, wollen aber ihrerseits Uri Avnery, Amira Hass und Gideon Levy belehren, wie es in Israel aussieht und wie „human und demokratisch" Israel sei, umgeben von Feinden, für die die Prinzipien der Humanität und der Demokratie angeblich nicht gelten.
Der Islam und die Bildung der Frau
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- Published on Sunday, 19 June 2011 09:08
- Hits: 1756
Gefunden am 19.06.2011 auf islamweb.net
(Komplett übernommen mit freundlicher Genehmigung)
Einige Gegner des Islâm und andere, unwissende Menschen versuchen die Wahrheit gezielt zu vertuschen und behaupten, dass der Islâm nicht zur Bildung der Frau aufrufe, sondern vielmehr bevorzuge, dass sie unwissend bleibe.
Das ist nichts als eine klare Verleumdung gegen den Islâm, denn es gibt wahrlich keine andere Religion, kein anderes System oder keine andere Weltanschauung außer dem Islâm, die den Menschen mehr dazu anhält sich Wissen anzueignen, indem er die Menschen, unabhängig ob Mann oder Frau, dazu auffordert, mit allen Mitteln Wissen in den verschiedensten Gebieten zu erlangen, Erkenntnisse zu sammeln und zu forschen. Der Islâm zeigt uns, dass der wahre Weg, Allâh zu erkennen, den Glauben an Ihn wahrhaft zu verwirklichen und sich Seinem Gesetz zu unterwerfen, nur durch die Erlangung von Wissen beschritten werden kann.
Sind denn die Verse, mit denen Allâh die Offenbarungen an Seinen Propheten möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken begann, nicht Beweis genug für dieses Faktum? In Sûra Al-Alaq, der ersten Offenbarung, heißt es:
„Lies im Namen deines Herrn, Der erschaffen hat, den Menschen erschaffen hat aus einem Anhängsel! Lies, und dein Herr ist der Edelste, Der mit dem Schreibrohr gelehrt hat, den Menschen gelehrt hat, was er nicht wusste!"
(Sûra 96:1-5).
Eine Nasiha (Ratschlag) von Sufyan ath-Thawri (3. Teil)
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- Published on Thursday, 16 June 2011 18:51
- Hits: 1736
Gefunden am 13.06.2011 auf schams.wordpress.com
...
Sei kein häufiger Besucher des Marktplatzes, denn die Menschen dort (größtenteils die Verkäufer, aber auch einige Käufer) sind Wölfe in Menschenkleidern. Marktplätze werden oft von Teufeln besucht - Teufel von den Menschen und Jinn.
Wenn du den Markt betrittst, wird es verpflichtend für dich das Gute zu gebieten und das Schlechte zu verbieten - aber wisse, dass du dort nur Übel sehen wirst. Stelle dich auf eine Seites des Marktplatzes und rufe:
„Ich bezeuge, dass niemand das Recht hat angebetet zu werden, außer Allah allein, Er hat keinen Partner; Sein ist die Herrschaft, und Sein ist das Lob. Er gibt Leben und er lässt sterben. Alles Gute liegt in Seinen Händen, und Er hat Macht über alle Dinge. Es gibt keine Macht und Kraft außer bei Allah, dem Erhabenen, dem Allmächtigen."
Der Kampf um Jerusalem
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- Published on Thursday, 16 June 2011 17:24
- Hits: 1746
Gefunden am 16.06.2011 auf between-the-lines-ludwig-watzal.blogspot.com
Der folgende Text ist ein Essay von Dr Ludwig Watzal, geschrieben für die unabhängige jüdische Zeitschrift DER SEMIT (Ausgabe 3/2011, Seite 69).
Der Kampf um Jerusalem
Die Kontrolle über Jerusalem ist immer eine Quelle des Konfliktes zwischen dem Westen und dem Islam gewesen. Seit 638 muslimische Araber Jerusalem gegen das byzantinische Christentum eroberten, dauerte diese Herrschaft - nur unterbrochen durch die 100-jährige Herrschaft der Kreuzfahrer im 12. Jahrhundert - bis zur Kontrolle der Briten im Jahr 1917, als diese das Gebiet dem Osmanischen Reich entrissen hatten. Der an der Columbia Universität in New York City lehrende palästinensische Wissenschaftler Rashid Khalidi hat diese Periode islamischer Herrschaft über Jerusalem in beeindruckender Weise in einer Rede vor dem UN-Menschrechtsrat dargelegt.
Jerusalem war also unter muslimischer souveräner Herrschaft für mehr als 1 200 Jahre. Die Herrschaft dauerte länger als die jüdische Herrschaft in biblischen Zeiten. Historisch gab es nie einen Konflikt zwischen Islam und dem Judentum über Jerusalem. Das Gegenteil ist der Fall: Unter dem Schutz des Islam, kehrten Juden nach Jerusalem zurück. Der Konflikt zwischen Islam und Judentum begann erst mit der Kolonisierung, insbesondere durch den politischen Zionismus am Ende des 19. Jahrhunderts. Dieses zionistische Kolonialprojekt sollte durch massive Immigration von jüdischer Seite erfolgen in einem Land, dessen damalige Bevölkerung zu 95 Prozent aus arabischen Muslimen und Christen bestand. Durch die massive Unterstützung der britischen Kolonialmacht nach dem Ersten Weltkrieg und noch größerer Hilfe durch die USA nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Israel zu dem, was es heute ist. Seitdem der Richter am Supreme Court der USA, Louis D. Brandeis, den US-Präsidenten Woodrow Wilson von der Unterstützung des zionistischen Projektes überzeugen konnte, warfen auch die USA ihr ganzes politisches Gewicht in die Waagschale. Wenn heute der in Großbritannien lebende berühmte Saxophonist Gilad Atzmon und an ihn anlehnende der israelische Schriftsteller A. B. Yehoshua behaupten, dass der israelischen Kolonisierung ein zentrales Element, nämlich ein Mutterland fehle, so irren sie. Die zionistische Bewegung hatte sogar zwei „Mutterländer": Großbritannien und die USA. Nur durch diese bedingungslose Unterstützung kann Israel seine absolute Kontrolle und seinen privilegierten Status über das Land und die unterdrückte palästinensische Bevölkerung aufrechterhalten. Die Kontrolle über Jerusalem und die Erklärung als „ewige Hauptstadt des jüdischen Volkes" wird durch den Islam als die letzte Phase der Eroberung durch die Kreuzfahrer, symbolisiert durch Israel, angesehen. Diese Spaltung wird durch jüdische Extremisten und christliche Fundamentalisten weiter verschärft.
Die Periode der Israeliten oder Hebräer
Hamburger Beschattungsorgan hat neuen Führer
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- Published on Monday, 13 June 2011 10:20
- Hits: 3869
Am 24.05.2011 beschloss der Hamburger Senat die Ernennung des neuen Chefs vom Hamburger Verfassungsschutz. Er heißt Manfred Murck, und wem dieser Name bekannt vorkommt, dem sei gesagt, dass Herr Murck bisher der Vize war. Interessant, aus meiner Sicht, ist, welche zwei Postillen sogleich ein Interview mit ihm bekamen.
Als erstes die prozionistische und "islamkritische" WELT, die sich natürlich über die brisante islamistische Bedrohung in Hamburg erkundigt. Und als nächstes die JUNGE FREIHEIT, die selbst vom Verfassungsschutz beobachtet wird und bis zum Junge-Freiheit-Urteil im Jahre 2005 im Verfassungsschutzbericht NRW´s unter der Rubrik "Rechtsextremismus" geführt wurde.
Das läßt wohl eine gewisse Idee davon entstehen, wessen Geistes Kind er ist.
Eine Nasiha (Ratschlag) von Sufyan ath-Thawri (2. Teil)
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- Published on Monday, 13 June 2011 09:16
- Hits: 1634
Gefunden am 13.06.2011 auf schams.wordpress.com
...
Wende dich von irdischen Vergnügen und Dingen (bis zu einem gewissen Grad) ab, und als Folge wird Allah dir ermöglichen, die Fehler und Mängel dieser Welt zu sehen.
Sei ein Mann von Wara' (jemand, der alle zweifelhaften und einige erlaubten Dinge unterlässt, weil er fürchtet, dass diese Dinge ihn zu etwas Verbotenem führen), und (am Tage der Auferstehung) wird Allah dir deine Abrechnung erleichtern.
Verlasse viele der Dinge, die du anzweifelst, und ersetze sie mit Dingen, die du nicht in Frage stellst, und du wirst folglich in Sicherheit bleiben: Indem du also den Zweifel mit der Gewissheit abwehrst, wirst du sicher in deiner Religion bleiben.
Gebiete das Gute und verbiete das Schlechte - so wirst du von Allah geliebt werden. Verachte Übeltäter, und vertreibe die Teufel (egal ob sie Menschen oder Jinn sind).
Eine Nasiha (Ratschlag) von Sufyan ath-Thawri (1. Teil)
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- Published on Sunday, 12 June 2011 18:31
- Hits: 1726
Gefunden am 12.06.2011 auf schams.wordpress.com
Sei immer und überall ehrlich. Halte dich von Lügen und von Betrug fern, und sitze nicht neben Lügnern und Betrügern, denn alle diese Taten sind Sünden.
Mein Bruder, hüte dich davor anzugeben, weder in deiner Rede noch in deinen Taten, denn die Prahlerei ist Schirk an sich.
Sei nicht arrogant, denn sogar eine gute Tat wird nicht zum Himmel erhoben, wenn sie irgendwelche Eitelkeit beinhaltet. Nimm deine Religion nur von jemandem, der ehrlich und innig über seine eigene Rechtleitung besorgt ist.
Das Beispiel eines Gelehrten, der nicht um sein eigenes religiöses Wohl besorgt ist, gleicht dem eines kranken Arztes: Wenn er seine eigene Krankheit nicht behandeln kann, wie kann er dann die Krankheiten von anderen behandeln? Ebenso, wenn man nicht um sein eigenes religiöses Heil besorgt ist, wie kann man dann über das religiöse Wohlbefinden von anderen besorgt sein?
Mein Bruder, deine Religion ist nichts anderes als dein Fleisch und Blut (d.h. Du solltest um dein religiöses Wohl besorgt sein, denn wenn du es nicht bist, wird dein Fleisch und Blut die Vergeltung mittels der Bestrafung Allahs bezahlen.) Weine in Sorge um deine Seele, und habe Erbarmen mit ihr; wenn du kein Erbarmen zeigst, dann wird ihr kein Erbarmen gezeigt.
Bundeswehr - Rekruten aus dem Klassenzimmer
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- Published on Friday, 10 June 2011 20:35
- Hits: 1358
Gefunden am 10.06.2011 auf tagesspiegel.de
Die ausgesetzte Wehrpflicht hat die Nachwuchssorgen der Bundeswehr nicht eben kleiner gemacht. Darum wirbt die Truppe nun verstärkt um Freiwillige - an Schulen.
Keine Befehle, keine Camouflage, dafür bunte Weltkarten und Spielgeld aus Plastik: Beim Schülerworkshop auf Schloss Trebnitz in Brandenburg kommt die Bundeswehr zivil daher. Die Offiziere machen hier bildungspolitische Arbeit statt Marschübungen.
In einem Prunksaal des Schlosses steht Pierre Robert Gracz, um ihn herum wuseln Jungen und Mädchen in engen Jeans und T-Shirts. Die rund 40 Jugendlichen gehören zu zwei Berliner Klassen, die an einem Planspiel teilnehmen. Über mehrere Tage hinweg schlüpfen sie in die Rollen von Staats- und Regierungschefs, um die große Politik besser zu verstehen. Gerade sind die Schüler, alle um die 18 Jahre, mitten in einer fiktiven Beratungssitzung des UN-Sicherheitsrats.
Sie debattieren, tuscheln, gestikulieren. Streitpunkt: militärische Intervention gegen die Piraterie vor Mogadischu - ja oder nein? „Infanterie!", ruft ein Junge. „Aber was ist mit den Menschen?", fragt ein Mädchen. Dass alles nur ein Spiel ist, scheinen die meisten der Schülerinnen und Schüler fast vergessen zu haben.
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