Fundstücke und Presse
Schießen im Verein? Nur für Christen ...
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- Published on Sunday, 03 August 2014 18:33
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Wenn Muslime sich in Deutschland vereinen würden um gemeinsam den Gebrauch von Schusswaffen zu erproben und von Anfang an Christen von diesen Aktivitäten explizit ausschließen würden, was wäre wohl die Reaktion unserer Behörden und Medien?
Verfassungsschutz, LKA und sicherlich auch BILD & Co wären hochalarmiert und ein Verbot des Vereins dürfte zumindest angedacht werden.
Andersherum geht das natürlich, ... schon seit Jahrzehnten. Nun droht einen Schützenverein in Werl-Sönnern (Nordrhein-Westfalen) der Rauswurf aus dem Dachverband, weil ein Moslem den Vogel (nein, nicht Pierre) abgeschossen hat und somit Schützenkönig wurde.
Es wird wirklich langsam Zeit für Islamische Schützenvereine ... das erspart auch den aufwendigen Auslandsaufenthalt :)
Streit um Schützenkönig mit türkischen Wurzeln:
Ein Moslem darf nicht König sein
Weil sie einen Moslem den Vogel abschießen haben lassen, droht der Schützenbruderschaft St. Georg aus Werl-Sönnern der Rauswurf aus ihrem Dachverband. Denn der erlaubt nur "christlichen Menschen" die Mitgliedschaft in den Bruderschaften.
Am 18. Juli hat Mithat Gedik den Vogel abgeschossen. Er ist der erste Türke, der das Schützenvolk in Werl-Sönnern regiert. Das gelungene Fest hat jetzt unliebsame Nachwirkungen. Weil Gedik Moslem ist, darf er nicht beim Bezirksschützenfest antreten. Der Bund Historischer Deutscher Schützenbruderschaften (BHDS) sieht sich als Zusammenschluss "christlicher Menschen" und hat das auch in der Satzung festgeschrieben. Diesen Paragraphen haben auch die St. Georg Schützen aus Sönnern in ihrer Satzung stehen.
'Der Islam sorgt für eine Wiederbelebung britischer Werte' sagt das ehemalige geistliche Oberhaupt der Kirche von England
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- Published on Sunday, 03 August 2014 18:15
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Der Islam sorgt für eine Verjüngung "britischer Werte", behauptet der ehemalige Erzbischof von Canterbury, während er Teile der Presse für ihre Darstellung von Muslimen zurechtweist und als "unbritisch" bezeichnet.
Aufgepasst - Dies geht raus an alle fleissigen Facebookflirter
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- Published on Tuesday, 08 April 2014 16:24
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Selbstversuch
Muslima, 17, sucht netten Salafisten zum Heiraten
Bei den Islamisten ist Flirten Sünde und technischer Fortschritt vom Teufel. Trotzdem gehen Salafisten gern im Netz auf Brautschau. Wir haben ausprobiert, wie das islamische Speed-Dating funktioniert.
Von Zoe Hoffmann und Ricarda Hauser
Als Abu Ammar (Name geändert, d. Red.), 19, aus Berlin, immer vehementer nach einem Treffen oder wenigstens nach einem Telefonat verlangt und betont, er habe bereits von einer Hochzeit mit uns geträumt, beschließen wir, der Sache ein Ende zu setzen.
"Die Welt" hat einen Selbstversuch unternommen und sich unter dem Namen Yasmin D. durch die Weiten einer virtuellen Parallelwelt bewegt. Als heiratswillige Muslima nehmen wir das Phänomen des islamischen Speed-Datings bei Facebook genauer unter die Lupe.
Dass strenggläubige Muslime von den Flirt- und Kennenlern-Möglichkeiten des Internets Gebrauch machen, mutet zunächst etwas merkwürdig an. Schließlich denkt man bei Online-Dating in erster Linie an Seiten wie Parship oder ElitePartner. Doch heute florieren im Internet viele virtuelle islamische Heiratsbörsen, die mit dem Versprechen werben, sicher und vertrauenswürdig "Bruder" und "Schwester" im Islam zusammen zu bringen.
Gemäßigte Muslime interessieren uns nicht. Wir wollen Kontakt zu der fundamentalistischen Szene aufbauen, zu strenggläubigen Muslimen, die mit der salafistischen Szene sympathisierten und den Dschihad befürworten. Außerdem sollten sie eine Hidschra, die Auswanderung in ein muslimisches Land, in Erwägung ziehen oder bereits vollzogen haben.
SCHOCKIEREND: Zahlreiche israelische Gaza-Veteranen packen aus
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- Published on Sunday, 13 July 2014 11:35
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Gefunden auf spiegel.de
[...] "Immer, wenn wir ein Haus stürmten, sollten wir die Tür eintreten und dann hineinschießen", berichtete ein israelischer Soldat von den Befehlen, die er im Gaza-Krieg erhielt. [...] In einem anderen Fall sei er Zeuge gewesen, wie sein Vorgesetzter Soldaten befohlen habe, auf eine alte Frau zu schießen, die eine Straße überquerte. [...] Ein Soldat erzählte, viele seiner Kameraden hätten mutwillig den Besitz palästinensischer Familien zerstört, "weil es ihnen Spaß machte". [...] "Leute haben 'Tod den Arabern' an die Wände geschrieben und auf Familienfotos gespuckt. Einfach, weil sie es konnten. Das ist das Wichtigste: zu verstehen, wie tief die IDF in Sachen Ethik gesunken ist." [...] ... ein Scharfschütze habe eine Mutter und ihre zwei Kinder erschossen, weil sie bei ihrer Evakuierung versehentlich in die falsche Richtung gegangen seien. "Ich glaube nicht, dass er sich besonders schlecht fühlte, weil er aus seiner Sicht nur nach seinen Vorschriften handelte. [...] Militär-Rabbiner und Seelsorger privater Institutionen hätten versucht, mit Handzetteln und Broschüren auf die Soldaten einzuwirken. Alle Schriften hätten eine Botschaft transportiert, wird einer der Soldaten zitiert. "Wir sind das Volk Israel, wir sind fast durch ein Wunder in dieses Land gekommen, nun müssen wir kämpfen um die Ungläubigen zu vertreiben, die der Wiedereroberung des Heiligen Landes im Wege stehen", so der Inhalt der Blätter. Viele Soldaten hätten das Gefühl gehabt, es handele sich um einen Heiligen Krieg, so der Soldat. [...]
Die sträflich unterschätzte Gefahr - Freiwillige Kämpfer auf Assads Seite
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- Published on Wednesday, 02 April 2014 08:40
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"Der einflussreichen amerikanischen Denkfabrik „Washington Institute for Near East Policy“ zufolge kämpfen auf Seiten des Assad-Regimes neben der libanesischen Hisbollah auch zehntausende schiitischer Milizionäre aus dem Irak, Angehörige der schiitischen Minderheit aus dem Jemen, türkische Aleviten, russische Söldner (siehe Foto), Afghanen, Pakistaner und sogar Nordkoreaner."
[...]
Das Magazin „Vice“ veröffentlichte im Oktober 2013 einen Bericht, wonach momentan eine Gruppe griechischer Freischärler in Syrien militärisch ausgebildet werde, um bei der Verteidigung des Regimes zu helfen."
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