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Fundstücke und Presse

Jahrbuch für Islamophobieforschung 2011 erschienen

Gefunden auf Islamische-Zeitung.de

Themenpalette reicht von Islamophobie in der Politik über Medien bis hin zur Popkultur

(pm) In Deutschland stellte jüngst der renommierte Shadow Report des European Network Against Racism eine über unterschiedlichste Parteien auftretende Islamophobie fest. Und auch in Österreich zeigt der aktuelle Rassismus-Report der Antirassismusstelle ZARA einen dramatisch gestiegenen Rassismus gegenüber Frauen mit Kopftuch. "All diese Prozesse verdeutlichen die Wichtigkeit, sich mit Islamfeindlichkeit als einer spezifischen Form der Menschenfeindlichkeit auseinanderzusetzen", so der Politikwissenschafter Farid Hafez.

Deshalb veröffentlichte Hafez jüngst die zweite Ausgabe seines Jahrbuchs für Islamophobieforschung für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Damit geht der Versuch einer sachlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema weiter. Im Zentrum dieser interdisziplinären Publikation stehen sachlich fundierte und wissenschaftlich systematische Analysen islamophober Geschehnisse in den drei deutschsprachigen Ländern. ... [Weiterlesen auf islamische-zeitung.de>>]

„… und es macht mehr Spaß, Täter statt Opfer zu sein“

Gefunden auf between-the-lines-ludwig-watzal.blogspot.com

Der diese ungeheuerlichen Worte geschrieben hat, ist der deutsch-jüdische Journalist Henryk M. Broder, der neuerdings für die Tageszeitung „Die Welt" und als Kolumnist für die Tageszeitung „Der Tagesspiegel" schreibt. Diesen Satz und andere Ungeheuerlichkeiten hat er im Vorwort zum Buch „Plädoyer für Israel" von Alan M. Dershowitz verfasst. Dieses Buch ist ein politisches Glaubensbekenntnis für bereits Bekehrte, das niemand überzeugt, außer diejenigen, der bereits glauben.

Daneben betätigt sich dieser Journalist als „Islam-basher". In seinem antiislamischen Pamphlet „Hurra, wir kapitulieren!" hat er alle antiislamischen Vorurteile nicht nur gebündelt, sondern auch eloquent bedient, und seine antiislamischen Artikel scheinen Legion zu sein. Deshalb überrascht es nicht, dass er unter anderen als ein „Spiritus rector" des Massenmörders Andres B. Beivik in dessen so genannten Manifest „2083 - A ¬European Declaration of Independence" positiv erwähnt wird, ...
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„DIE FREIHEIT“ kontra Versammlungsfreiheit

Gefunden am 05.07.2011 auf gegenmeinung.wordpress.com

Die in Artikel 8 Grundgesetz verankerte Versammlungsfreiheit stellt ein Grundrecht dar. Es garantiert allen Deutschen die Möglichkeit, „sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln".

Dieses Grundrecht gilt wie alle Grundrechte auch für Extremisten. Wer ihnen eines davon streitig machen will, argumentiert insofern selbst verfassungsfeindlich. Nicht umsonst setzt die freiheitliche Demokratie auf die Kraft des besseren Arguments und die Vernunft der Bürger, anstatt auf Gängelungen und Verbote. Einem mündigen Bürger muss es schließlich zumutbar sein, unsinnige Ansichten als solche zu erkennen und dementsprechend zu behandeln. Und von mündigen Bürgern lebt eine Demokratie bekanntlich.

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Brinkmann plant „Konferenz“ in Berlin

Gefunden am 06.07.2011 auf bnr.de

Berlin - Patrik Brinkmann, „Internationaler Sekretär" der „Pro-Bewegung", bastelt weiter an seinem Ziel einer „Rechten ohne Antisemitismus", dafür aber mit anti-islamischer Ausrichtung.

Dazu gehören seit Monaten seine Kontakte mit Politikern vom rechten Flügel des israelischen Parteienspektrums. Am Wochenende traf sich der in Berlin lebende Schwede mit dem Likud-Politiker Ayoob Kara. Der Knesset-Abgeordnete ist in der Regierung Israels stellvertretender Minister für die Entwicklung des Negev und von Galiläa und ein Hardliner in der Siedler-Frage.

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Schuster, bleib bei deinen Leisten

Gefunden am 01.07.2011 auf DerSemit.de

Ein Ratschlag für Dieter Graumann und Erzbischof Robert Zollitsch

Immer mehr sogenannte Experten geben ihren Senf zur Antisemitismusdebatte, die sich langsam wie ein Atompilz entwickelt und drohend über der Linken und uns allen schwebt. Es ist eine gefährliche Wolke, die dabei ist, viele unschuldige Bürger zu vergiften.

Erzbischof Zollitsch meint, es sei das „gute Recht" des Zentralrats der Juden in Deutschland, sich in die Politik einzumischen. Warum eigentlich? Wäre es nicht besser, wenn der Zentralrat endlich seine Position in dieser Gesellschaft klärte? Sollte der Zentralrat nicht endlich erklären, wessen Interessen er vertritt? Ist der Zentralrat vielleicht die Presseabteilung der israelischen Botschaft? Ist er womöglich der Zentralrat der Israelis in Deutschland? Hat denn der Zentralrat nicht genug eigene Aufgaben, zum Beispiel die Integration der russischen Juden, um die er sich kümmern kann und muss?

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