Fundstücke und Presse
Ahmadinedschad dreht am Rad ... mal wieder.
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- Published on Wednesday, 06 March 2013 17:55
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"Chávez wird zurückkehren und Frieden bringen"
Nach dem Tod von Hugo Chávez erhebt Irans Präsident Ahmadinedschad seinen Freund in göttliche Höhen und nennt ihn in einem Zug mit Jesus. Für den Iran ordnete er eine Staatstrauer an.
[...] In einem Kondolenzschreiben an Venezuelas Vizepräsidenten Nicolás Maduro sprach der Führer der Islamischen Republik der Regierung, den Venezolanern und Chávez Familie sein Beileid aus. "Der Geist einer großen Persönlichkeit, die immer für Freiheit und Gerechtigkeit gefochten hat, ist nun im Himmel.[...]"
Er erhebt seinen venezolanischen Freund nach dessen Tod sogar zum Göttlichen. Er habe "keinen Zweifel, dass Chávez zusammen mit Jesus und dem Perfekten" zur Erde zurückkehren werde, so Ahmadinedschad.
Die Bezeichnung "Perfekter" bezieht sich auf Imam Mahdi, den sogenannten verborgenen zwölften Imam, der als eigentliches Staatsoberhaupt der Islamischen Republik gilt. Ahmadinedschad werde beiden helfen, Frieden und Gerechtigkeit auf der Erde zu etablieren.
Afghanistan: Verschollener Sowjetsoldat nach 33 Jahren aufgetaucht
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- Published on Monday, 04 March 2013 20:25
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Afghanistan: Verschollener Sowjetsoldat nach 33 Jahren aufgetaucht
1980 verschwand ein sowjetischer Soldat im Afghanistan-Feldzug der Sowjetunion - und wurde jetzt in der Provinz Herat wiedergefunden. Mittlerweile trägt der Panzergrenadier den Namen Scheich Abdullah, arbeitet als Kräuterarzt und spricht kaum noch Russisch.
Moskau - 33 Jahre lang war ein sowjetischer Soldat in Afghanistan verschollen - doch angeblich ist der Panzergrenadier nun lebend in dem Land am Hindukusch gefunden worden. Bachretdin Chakimow arbeite unter dem Namen Scheich Abdullah in der westafghanischen Provinz Herat als Kräuterarzt. Dies teilte die staatliche Suchorganisation am Montag in Moskau nach Angaben der Agentur Ria Nowosti mit.
Sheikh al-Arifi verteidigt "Sheikh Oussama Bin Laden"
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- Published on Saturday, 09 February 2013 13:51
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Major Saudi cleric defends Bin Laden on Al- Jazeera
Mohamemd al-Arifi, an influential Saudi religious scholar and professor at King Saud University, has thrown a bombshell by claiming that al-Qaeda "does not tolerate bloodshed" and that it was victimized by attributing to it a bad ideology.During a recent television interview, he went as far as claiming that the late Oussama Bin Laden (who he referred to as "Sheikh Oussama" and prayed for his soul to be blessed) was a victim of wide-level character assassination.
...
"Even al-Qaeda leader Sheikh Oussama Bin Laden, may his soul rest in peace, did not adopt many of the thoughts that are attributed to him today," Arfif explained.
Ehemaliger Generalsekretär Sobhi Tfaili: Pro-Assad Hizbullah-Kämpfer gehen zur Hölle
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- Published on Wednesday, 27 February 2013 06:11
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Hezbollah fighters killed in Syria will ‘go to hell,' says former leader
Former Hezbollah Secretary General Sheikh Sobhi Tfaili criticized the participation of Hezbollah fighters in the Syrian conflict, saying those who are killed in Syria will "go to hell" and are not considered martyrs.
During a televised interview this week, Tfaili "confirmed" that Hezbollah is fighting alongside the regime in Syria.
"Hezbollah members who kill children, terrorize people and destroy houses in Syria will not be martyrs and will end up in hell," he said.
[Weiterlesen auf english.alarabiya.net >>]
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Das Video dazu:
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ungefähre Übersetzung:
Moderator: "Von den vielen Fragen der Zuschauer bzgl. dieses Themas - gestellte Frage von einem Mandu Ya'oubi - „Wenn jemand von den Hizbullah in Syrien stirbt (yuqtāāl - „getötet wird") , stirbt dieser als Shaheed?"
Antwort des Schiiten: "Shaheed, weil er die muslimischen Kinder getötet hat ? Shaheed, weil er sie „beängstigt", Shaheed, weil er ihre Häuser zerstört hat ? Shaheed, weil er Falastin befreien möchte ? Nein, er ist kein Shaheed ! „Zur Hölle" (sprich zur Hölle mit ihm ist hier gemeint). Gewiss, durch das Gesetz des Qur'an."
Handelsblatt: Anlegen mit Allahs Segen?
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- Published on Saturday, 02 February 2013 15:40
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Islam-Investments
Anlegen mit Allahs Segen
Seit Jahren wächst der Bereich der Islamic Finance. Dem Markt für Islam-konforme Geldgeschäfte wird mittlerweile viel Potenzial zugesprochen. Die Methoden haben ihre Stärken. Was interessierte Anleger wissen sollten.
Beim Blick auf die 15 größten Staatsfonds der Welt nach Anlagevolumen fällt vor allem eines auf: Neben den Fondsriesen aus Fernost - allem voran China - dominiert die Gruppe der islamischen Staaten. Allein die sechs größten arabischen Staatsfonds aus Abu Dhabi, Saudi-Arabien, Kuwait und Co. verfügen über ein Anlagevolumen von rund 1700 Milliarden Dollar. In den vergangenen Jahren sind sie hierzulande immer wieder durch hohe Beteiligungen an westlichen Unternehmen und Konzernen aufgefallen. Auch große deutsche Konzerne wie Volkswagen oder Daimler begrüßten die Geldgeber als Großaktionäre.
Islamische Investitionen spielen eine immer größere Rolle in der Finanzwelt. Weltweit wird die Zahl der Muslime auf mehr als 1,6 Milliarden Menschen geschätzt, so die Zahlen des World Muslim Population Report der Universität von Puerto Rico für das Jahr 2010. Rund ein Viertel der Weltbevölkerung gehört damit dem Islam an. Und damit ist auch klar, dass der Markt für Geldanlagen, die dem islamischen Recht - der Scharia - entsprechen, immens groß ist. Das Global Islamic Finance Magazine zitiert den Politiker und Finanzbotschafter Nazrin Shah aus Malaysia- dem führenden Finanzzentrum für Islamic Banking - mit der Schätzung, dass das global verwaltete Vermögen in diesem Bereich inzwischen rund 1,2 Billionen Dollar betrage. Nazrin erinnerte aber daran, dass der Markt noch einen weiten Weg vor sich hat: "Wir sollten nicht vergessen, dass trotz des sehr starken Starts das islamische Finanzsystem noch immer ‘work-in-progress‘ ist."
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