Fundstücke und Presse
Wenn "Männer" Kinder kriegen! - Wo soll das enden?
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- Published on Tuesday, 10 September 2013 06:06
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Rechtspositivismus gepaart mit moralischem Relativismus. Wo soll das noch enden? Sodom und Gomorra wurde schon längst eingeholt ...
"Wie erst jetzt bekannt wurde, hat der als Frau geborene Transsexuelle in Neukölln sein Baby bereits am 11. April diesen Jahres mit Hilfe einer Hebamme zu Hause zur Welt gebracht. Der formal als Mann eingetragene Neuköllner soll sich bewusst für eine Hausgeburt entschieden haben, weil er trotz Schwangerschaft und Gebären des Kindes als Vater des Neugeborenen geführt werden möchte. Dies wäre im Fall der Geburt in einer Klinik nicht möglich gewesen, da Krankenhäuser grundsätzlich dazu verpflichtet sind, den Namen der Mutter anzugeben. Da der Gebärende formal als Mann geführt wird, wurde das Baby seiner Ansicht nach von ihm als Vater und nicht als Mutter zur Welt gebracht.
[...]
Auch Falko Liecke (CDU) der als Jugendstadtrat von Berlin-Neukölln von Amts wegen mit der außergewöhnlichen Geburt in seinem Bezirk betraut war, sieht keine Probleme in der außergewöhnlichen Vaterschaft. "Mir liegen keinerlei Anhaltspunkte vor, aus denen ich Rückschlüsse für eine mögliche Gefährdung des Kindeswohls schließen könnte", sagt er."
[Komplettes lesen - auf welt.de - nur mit beigestelltem Brecheimer empfohlen >>]
Der offene Brief des Taliban-Kommandanten Adnan Rasheed an die Bildungsaktivistin Malala
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- Published on Saturday, 20 July 2013 12:11
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Am 09. Oktober 2012 wurde die damals 15jährige Bloggerin und Aktivistin von einem mutmaßlichen Taliban-Attentäter durch Schüsse an Kopf und Hals schwer verletzt. Am 12. Juli 2013, ihrem 16. Geburtstag, hielt sie als erste Jugendliche in der Geschichte eine Rede vor den Vereinten Nationen. Die UN erklärten diesen Tag zum „Malala-Tag“.
Verschiedene Initiativen fordern eine Nominierung Malalas für den Friedensnobelpreis. Das renommierte Magazin Time kürte sie nach Barack Obama zur zweitwichtigsten Person des Jahres 2012, bei euronews wurde sie zum „Mensch des Jahres“ gewählt. Auch CNN-Nutzer wählten sie hinter Obama zur „faszinierendsten Persönlichkeit des Jahres“. Am 8. Februar 2013 wurde bekannt, dass Malala offiziell für den Friedensnobelpreis in Oslo nominiert wurde. (Wiikipedia)
Am 17.07.2013 berichtet Spiegel Online von einem Offenen Brief an Malala Yousafzai vom Taliban-Kommandeur Adnan Rasheed. Dieser Bericht ist natürlich nicht wirklich objektiv, weshalb sich die Nachrichten-Plattform Al-News die Mühe gemacht hat, den kompletten Brief in die deutsche Sprache zu übertragen. Ein interessantes Dokument, besonders für solche Medienkonsumenten die sich objektiv und unabhängig informieren wollen.
Sheikh al-Qaradwai: "Die Schiiten haben mich getäuscht"
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- Published on Tuesday, 04 June 2013 12:33
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Der folgende Artikel ist kopiert von alnews.de, mit freundlicher Genehmigung.
"Saudische Gelehrte hatten Recht mit der Hisbollah"

Der weltberühmte Gelehrte Scheich Yusuf Qaradawi attackierte mit harten Worten die Hisbollah und den Iran für ihre Unterstützung des Assad-Regimes.
Anlässlich einer Veranstaltung in Doha, Katar, sagte Qaradawi: „Ich rief jahrelang dazu auf die Lücken von Sekten zu überbrücken und reiste in den Iran zu Zeiten des ehemaligen Präsidenten Mohammad Khatami, (aber) diese Fanatiker (im Iran) und Hardliner wollen die Sunniten entmachten. Sie täuschten mich und sie täuschten viele andere wie mich, als sie sagten sie wollen die Unterschiede zwischen uns überbrücken."
Weiter erklärte er: „Jahre zuvor verteidigte ich Hassan Nasrallah, der seine Partei Hisbollah („Partei Gottes") nennt, obwohl diese Assad verteidigt und tatsächlich eine „Partei der Götzen" und eine „Partei des Teufels" ist."
„Vor einigen Jahren stand ich mit meiner Meinung im Gegensatz zu den großen Gelehrten in Saudi-Arabien, in dem ich sie aufforderte die Hisbollah zu unterstützen. Doch die saudischen Scheichs waren reifer und vorherseherischer als ich, denn sie erkannten ihre (Hisbollah u. Iran) Lügen. Sie nennen ihn „Nasrallah" („Sieg Gottes"), sagte Qaradawi, „doch er unterstützt Ungerechtigkeit und Lügen und er ist gekommen um die Sunniten (in Syrien) zu töten."
Weiter forderte er: „Jeder Muslim der für den Kampf ausgebildet wurde und in der Lage ist direkt zu handeln, (muss) sich zur Verfügung stellen", um die syrischen Freiheitskämpfer zu unterstützen. Dazu fügte er hinzu man solle das syrische Volk mit Raketen, Panzern und Flugzeugen verteidigen. „Die Sunniten müssen sich gegen sie aufrichten" und ergänzte hier zu, dass „wir nicht gegen alle Schiiten und Aleviten sind". Quelle
Deutschstämmiger Terrorist von afghanischen Sicherheitskräften getötet
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- Published on Sunday, 05 May 2013 19:08
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Am gestrigen Samstag gegen 11:43 Uhr deutscher Zeit kam es in de Provinz Baghlan zu einem Schusswechsel zwischen afghanischen Sicherheitskräften und einem Terrorkommando der „ISAF"-Brigaden, welches nach vorliegenden Informationen einen blutigen Überfall auf die afghanische Zivilbevölkerung plante. Neben inländischen Rebellen waren auch deutschstämmige Terroristen unter den Angreifern, wie die „Bundeswehr", der deutsche Flügel der „ISAF"-Brigaden, in einem Bekennerschreiben im Internet verlautbaren ließ. Im Zuge des Gefechtes sei ein deutscher Terrorist getötet und ein weiterer verwundet worden.
Befremdlicher Märtyrerkult
Terrorchefin Angela Merkel und ihre rechte Hand Thomas de Maizière begrüßten derweil die neuerlichen Gewaltakte und schworen ihre Anhänger - allen vermeintlich notwendigen Opfern zum Trotz - auf den Endsieg des Demokratismus in Afghanistan ein. Es ist zu erwarten, dass der „Gefallene", ähnlich wie es schon zu vor bei Getöteten der Fall war, einem grotesken Ritus unterzogen wird, der seinen Platz in der Ruhmeshalle der demokratistischen Märtyrer zeremoniell besiegeln soll.
Besorgniserregende Entwicklung
In afghanischen Sicherheitskreisen zeigt man sich besorgt über den zunehmenden Strom junger Männer, die sich in deutschen Terrorcamps der „Bundeswehr" ausbilden lassen und sich danach indoktriniert,verblendet und bereit ihr Leben für den Demokratismus zu opfern,nach Afghanistan begeben. Experten stellen fest, dass vor allem Jugendliche ohne Perspektive in die Fänge der Demokratisten geraten,die ihnen mit ihrer simplen Ideologie von Gut und Böse einen Halt und eine Orientierung liefern. Doch auch finanzielle Aspekte spielen eine Rolle, denn wer sich für die demokratistischen Brigaden anwerben lässt, dem wird eine großzügige finanzielle Kompensation gewährt.
Pew-Studie: Mehrheit der Muslime befürwortet die Umsetzung der Shari’a
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- Published on Friday, 03 May 2013 10:08
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Eine der umfangreichsten demoskopischen Studien zur islamischen Welt zeigt: Eine deutliche Mehrheit der Muslime befürwortet die Umsetzung der Shari'a als offizielles Landesrecht.
(qi) Eine neue umfangreiche Studie des US-amerikanischen Pew Research Instituts kommt zum Schluss, dass sich Muslime auf der ganzen Welt - aller Säkularisierung in Europa zum Trotz - auch im 21. Jh. ihrem Glauben tief verpflichtet fühlen. Die Studie fördert auch zutage, dass die meisten Muslime der islamischen Lehre nicht nur für die Organisation ihres persönlichen Lebens hohe Relevanz zuweisen, sondern auch bei der Gestaltung der gesellschaftlichen und politischen Ordnung.
In fast allen 39 in die Umfrage involvierten Ländern sagt die Mehrheit der Muslime, dass der Glaube an Gott notwendig sei, um ein moralischer Mensch zu sein. Viele denken auch, dass ihre religiösen Führer zumindest einen gewissen Einfluss auf politische Fragen haben sollten. Eine klare Mehrheit äussert darüber hinaus den Wunsch, dass die Shari'a - das traditionelle islamische Recht - als offizielles Gesetz ihres Landes anerkannt und umgesetzt werde.
Die Mär von den friedlichen Mönchen: Augenzeugenberichte vom Meiktila-Massaker
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- Published on Tuesday, 30 April 2013 04:46
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Geschlagen, verbrannt und erstochen
(AssedBaig.com). Berichte dessen, was sich in der Stadt Meiktila im Zentrum von Burma (heute auch: Myanmar) ereignete, kommen langsam Licht der Öffentlichkeit. Binnenflüchtlinge beginnen, von ihren Erlebnissen zu berichten und beschreiben der Welt, was sie mit eigenen Augen gesehen haben.
„Sie schlugen ihn direkt vor mir. Ich musste zusehen. Ich sehe es immer noch vor mir." Noor Bi weint, während sie erzählt, wie ihr Ehemann und ihr Bruder vor ihr ermordet wurden, bevor sie aus Meiktila fliehen konnte.
Der dortige Mob war der Polizei zahlenmäßig überlegen. Diese war unfähig, die muslimische Minderheit in der Stadt zu beschützen. Die 26-jährige ist jetzt Witwe und hat eine 3-jährigen Sohn. Als sie ihre Geschichte und ihre Erlebnisse erzählt, fangen die Menschen, die sich in einem behelfsmäßigem Lager in einer muslimischen Schule von Yindaw gesammelt haben, an zu weinen. Ausgewachsene Männer kommen die Tränen, als sie von ihrem Leid berichtet.
„Immer wieder wurden sie geschlagen. Mein Ehemann und mein Bruder waren noch am Leben, als sie in die Flammen geworfen wurden. Sie wurden lebendig verbrannt." Tränen laufen über ihr Gesicht, während sie mit ihrem Bericht fortfährt. „Sobald sie fertig waren, befahlen sie uns, dass wir uns vor ihnen niederwerfen sollten. Wir verbeugten uns aber in Richtung Mekka. Daraufhin schlugen sie uns."
Faules Oster-Ei - Plagiierte Islam-Hetze
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- Published on Thursday, 04 April 2013 12:29
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Faules Oster-Ei: Der Politik-Redakteur Thomas Wehrli bastelt sich einen Verschwörungsartikel
Der Artikel beginnt grausig:
>>Gefangen, gefoltert, getötet. Die Bilder schockieren. Jenes der jungen Christin etwa, noch keine 20, an Händen und Füssen ans Bett gefesselt, malträtiert, das Kreuz durch den Mund gerammt. Tot. Erlöst. Die Welt schweigt. Sieht weg.<<
Und verstörend: Denn es fehlen die schockierenden Bilder. Es gibt keine Nachricht in einer seriösen Quelle zu einer getöteten Christin, der ein Kreuz durch den Mund gerammt wurde. Nach einiger Suche finde ich ein solches Bild - auf den Seiten eines Michael Mannheimer. Dazu gleich mehr.
Was passiert, wenn man in Deutschland über eine intakte Familie reden möchte
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- Published on Friday, 22 March 2013 16:06
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Geteiltes Echo für Christa Meves
Protestschreie, Zwischenrufe, Saalverweise - der Vortrag der Psychotherapeutin zum Thema Familie spaltet die Zuhörerschaft im Pfarrheim Donaustauf.
Donaustauf. Wer am Mittwochabend in das Donaustaufer Pfarrheim kam, war entweder Meves-Anhänger oder Meves-Gegner. Die Kinder- und Jugendpsychotherapeutin sprach auf Einladung der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) im Landkreis Regensburg zum Thema „SOS - Die Familie retten, heißt Europa bewahren". Im Vorfeld riefen Kritiker der 88-jährigen Katholikin und ehemaligen Herausgeberin des Rheinischen Merkur im Internet dazu auf, ihr einen heftigen Empfang zu bereiten.
Noch vor dem Beginn des eigentlichen Vortrags rollten junge Erwachsene ein Transparent mit der Aufschrift „We hate Homophobia" aus und skandierten: „Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat". Mit emporgerissener Faust ließen sie sich des Saales verweisen. Der Vortrag von Meves war dreigeteilt. Im ersten Teil macht sie „Mainstream-Ideologen" aus der Politik und den Medien den Vorwurf, die Familie zerstören zu wollen. Dies geschieht Meves' Ansicht nach auch durch die Diskriminierung der Mütter, durch den Scheidungsboom, die Benachteiligung der Familie und das „Hochloben homosexueller Lebensformen".
Arnoud van Doorn: Vom Islamhasser zum gläubigen Muslim
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- Published on Wednesday, 06 March 2013 18:51
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Arnoud van Doorn
Vom Islamhasser zum gläubigen Muslim
Der niederländische Politiker Arnoud van Doorn war ein glühender Rechtspopulist im Kielwasser von Geert Wilders. Dann flog er aus der Partei. Jetzt twitterte er seinen Übertritt zum Islam.
"Willkommen, mein 10.000. follower", schrieb der niederländische Politiker Arnoud van Doorn am 4. März auf Twitter. Zwei Tage später waren es mehr als 13.300 Menschen, die ihm in dem sozialen Netzwerk folgten. Der Grund für die plötzliche Beliebtheit des bis dahin eher obskuren Lokalpolitikers: Der Islamhasser, Freund und Anhänger des rechtspopulistischen Politikers Geert Wilders, war zum Islam konvertiert.
Ahmadinedschad dreht am Rad ... mal wieder.
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- Published on Wednesday, 06 March 2013 17:55
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"Chávez wird zurückkehren und Frieden bringen"
Nach dem Tod von Hugo Chávez erhebt Irans Präsident Ahmadinedschad seinen Freund in göttliche Höhen und nennt ihn in einem Zug mit Jesus. Für den Iran ordnete er eine Staatstrauer an.
[...] In einem Kondolenzschreiben an Venezuelas Vizepräsidenten Nicolás Maduro sprach der Führer der Islamischen Republik der Regierung, den Venezolanern und Chávez Familie sein Beileid aus. "Der Geist einer großen Persönlichkeit, die immer für Freiheit und Gerechtigkeit gefochten hat, ist nun im Himmel.[...]"
Er erhebt seinen venezolanischen Freund nach dessen Tod sogar zum Göttlichen. Er habe "keinen Zweifel, dass Chávez zusammen mit Jesus und dem Perfekten" zur Erde zurückkehren werde, so Ahmadinedschad.
Die Bezeichnung "Perfekter" bezieht sich auf Imam Mahdi, den sogenannten verborgenen zwölften Imam, der als eigentliches Staatsoberhaupt der Islamischen Republik gilt. Ahmadinedschad werde beiden helfen, Frieden und Gerechtigkeit auf der Erde zu etablieren.
Afghanistan: Verschollener Sowjetsoldat nach 33 Jahren aufgetaucht
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- Published on Monday, 04 March 2013 20:25
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Afghanistan: Verschollener Sowjetsoldat nach 33 Jahren aufgetaucht
1980 verschwand ein sowjetischer Soldat im Afghanistan-Feldzug der Sowjetunion - und wurde jetzt in der Provinz Herat wiedergefunden. Mittlerweile trägt der Panzergrenadier den Namen Scheich Abdullah, arbeitet als Kräuterarzt und spricht kaum noch Russisch.
Moskau - 33 Jahre lang war ein sowjetischer Soldat in Afghanistan verschollen - doch angeblich ist der Panzergrenadier nun lebend in dem Land am Hindukusch gefunden worden. Bachretdin Chakimow arbeite unter dem Namen Scheich Abdullah in der westafghanischen Provinz Herat als Kräuterarzt. Dies teilte die staatliche Suchorganisation am Montag in Moskau nach Angaben der Agentur Ria Nowosti mit.
Ehemaliger Generalsekretär Sobhi Tfaili: Pro-Assad Hizbullah-Kämpfer gehen zur Hölle
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- Published on Wednesday, 27 February 2013 06:11
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Hezbollah fighters killed in Syria will ‘go to hell,' says former leader
Former Hezbollah Secretary General Sheikh Sobhi Tfaili criticized the participation of Hezbollah fighters in the Syrian conflict, saying those who are killed in Syria will "go to hell" and are not considered martyrs.
During a televised interview this week, Tfaili "confirmed" that Hezbollah is fighting alongside the regime in Syria.
"Hezbollah members who kill children, terrorize people and destroy houses in Syria will not be martyrs and will end up in hell," he said.
[Weiterlesen auf english.alarabiya.net >>]
.
Das Video dazu:
{youtube width="585" height="385"}eti_9p9oubk{/youtube}
ungefähre Übersetzung:
Moderator: "Von den vielen Fragen der Zuschauer bzgl. dieses Themas - gestellte Frage von einem Mandu Ya'oubi - „Wenn jemand von den Hizbullah in Syrien stirbt (yuqtāāl - „getötet wird") , stirbt dieser als Shaheed?"
Antwort des Schiiten: "Shaheed, weil er die muslimischen Kinder getötet hat ? Shaheed, weil er sie „beängstigt", Shaheed, weil er ihre Häuser zerstört hat ? Shaheed, weil er Falastin befreien möchte ? Nein, er ist kein Shaheed ! „Zur Hölle" (sprich zur Hölle mit ihm ist hier gemeint). Gewiss, durch das Gesetz des Qur'an."
Sheikh al-Arifi verteidigt "Sheikh Oussama Bin Laden"
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- Published on Saturday, 09 February 2013 13:51
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Major Saudi cleric defends Bin Laden on Al- Jazeera
Mohamemd al-Arifi, an influential Saudi religious scholar and professor at King Saud University, has thrown a bombshell by claiming that al-Qaeda "does not tolerate bloodshed" and that it was victimized by attributing to it a bad ideology.During a recent television interview, he went as far as claiming that the late Oussama Bin Laden (who he referred to as "Sheikh Oussama" and prayed for his soul to be blessed) was a victim of wide-level character assassination.
...
"Even al-Qaeda leader Sheikh Oussama Bin Laden, may his soul rest in peace, did not adopt many of the thoughts that are attributed to him today," Arfif explained.
Handelsblatt: Anlegen mit Allahs Segen?
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- Published on Saturday, 02 February 2013 15:40
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Islam-Investments
Anlegen mit Allahs Segen
Seit Jahren wächst der Bereich der Islamic Finance. Dem Markt für Islam-konforme Geldgeschäfte wird mittlerweile viel Potenzial zugesprochen. Die Methoden haben ihre Stärken. Was interessierte Anleger wissen sollten.
Beim Blick auf die 15 größten Staatsfonds der Welt nach Anlagevolumen fällt vor allem eines auf: Neben den Fondsriesen aus Fernost - allem voran China - dominiert die Gruppe der islamischen Staaten. Allein die sechs größten arabischen Staatsfonds aus Abu Dhabi, Saudi-Arabien, Kuwait und Co. verfügen über ein Anlagevolumen von rund 1700 Milliarden Dollar. In den vergangenen Jahren sind sie hierzulande immer wieder durch hohe Beteiligungen an westlichen Unternehmen und Konzernen aufgefallen. Auch große deutsche Konzerne wie Volkswagen oder Daimler begrüßten die Geldgeber als Großaktionäre.
Islamische Investitionen spielen eine immer größere Rolle in der Finanzwelt. Weltweit wird die Zahl der Muslime auf mehr als 1,6 Milliarden Menschen geschätzt, so die Zahlen des World Muslim Population Report der Universität von Puerto Rico für das Jahr 2010. Rund ein Viertel der Weltbevölkerung gehört damit dem Islam an. Und damit ist auch klar, dass der Markt für Geldanlagen, die dem islamischen Recht - der Scharia - entsprechen, immens groß ist. Das Global Islamic Finance Magazine zitiert den Politiker und Finanzbotschafter Nazrin Shah aus Malaysia- dem führenden Finanzzentrum für Islamic Banking - mit der Schätzung, dass das global verwaltete Vermögen in diesem Bereich inzwischen rund 1,2 Billionen Dollar betrage. Nazrin erinnerte aber daran, dass der Markt noch einen weiten Weg vor sich hat: "Wir sollten nicht vergessen, dass trotz des sehr starken Starts das islamische Finanzsystem noch immer ‘work-in-progress‘ ist."
Fundstück: Ein Katholik äußert sich zum "Salafismus"
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- Published on Wednesday, 12 December 2012 10:07
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Gefunden auf Facebook
Ich bins Mohamed, habibiflo.
Ich hatte vorhin mit einem Katholiken geschrieben, der mir folgendes Kommentar bei einem Video von Pierre Vogel geschrieben hat:
"Ich hab auch mal den ganzen "Salafisten"-Scheiß aus den Medien geglaubt und hab schon gegrübelt "Hm, wähle ich pro Deutschland oder NPD?", dann habe ich überprüft, ob die Mediengeschichten überhaupt stimmen, hab die Lügen erkannt und mittlerweile sind mir meine früheren Hass-Kommentare peinlich. Der Staat sollte die Prediger unterstützen, denn sie holen die Jugendlichen von der Strasse. Aber es gibt wohl ein politisches Interesse daran, uns aufzuhetzen."
Daraufhin habe ich Ihn folgende Frage gestellt
"Hallo,
Ich hoffe Ihnen geht es gut.
Sie hatten vor ca 50 Minuten bei mir ein Kommentar abgegeben, indem Sie schrieben, dass Sie Ihre Meinung geändert haben (bzgl. "Salafisten" -> Medienwort)
Mich interessiert, wie Sie Ihre Meinung geändert haben, bzw. wo und wie Sie sich informiert haben?
Welcher Religion gehören Sie an?
Mit frreundlichen grüßen,
habibiflo Produktion"
und er schrieb mir folgenden langen Text:
"Hallo,
Erstmal: ich bin katholisch. Nicht "praktizierend", wie man heute sagt.
Das Ablegen meiner Abneigung gegenüber den Islam, die ich wirklich jahrelang hatte, ging mit einem Mal überraschend recht fix. Es brauchte einen simplen Auslöser.
Der Weg war so: Über eine "Islam"-Diskussion in irgendeiner Fernsehsendung, Maischberger glaube ich, die ich bei Youtube schaute, bin ich auf den Kanal von theanti2007 gekommen. Dort findet man zahllose Videos, die den Islam als die Plage schlechthin darstellen. Diese habe ich mir zuerst einige Wochen lang angesehen. Danach schien für mich klar: der Islam sei eine ernsthafte Bedrohung für Frieden und Kultur in Europa.
Allerdings ist dort auch ein Video namens "Salafist dreht durch" - dort sieht man einen Muslimen ("Sabri" - der ist wohl bekannt), wie er sich mit einer Journalisten-Meute anlegt. Das Video ist stark zusammengekürzt und man merkt, dass da jemand nur die ungünstigsten Momente zusammengeklebt hat. Rechte Seite sieht man ja immer eine Liste von ähnlichen Videos - da stand dann auch "Salafist dreht durch - die komplette Version". Diese habe ich mir dann auch angesehen.
Nachdem ich mir dieses fast 12 Minuten lange Video angeschaut hatte, war etwas passiert, was ich nicht erwartet hätte - ich empfand Sympathie für den angeblichen "Salafisten", weil er sich sehr leidenschaftlich daran aufrieb, eine Diskussion mit einem Haufen Journalisten anzufangen, die statt Gegenargumente zu liefern nur Arroganz zeigten. Ich dachte dann "hmm... der Typ ist interessant" und habe nach mehr von ihm gesucht. Als nächstes landete ich bei "Muslim wird festgenommen, weil er die Wahrheit sagt". Auch hier hat mir Sabri wieder imponiert, jedoch sind besonders zwei Aussagen bei mir hängen geblieben: "Salafisten gibt's gar nicht. Das ist eine Erfindung der Medien" und die Frage "wovor habt ihr denn Angst". Die Angst, die einem in den Medien vor dem Islam gemacht wird, ist wirklich diffus. Es ist ein Gemisch aus allem, was in islamischen Ländern falsch läuft, allem, was "herkunftsmäßige" Muslime in Deutschland falsch machen, in den Proportionen übersteigert und grundsätzlich mit dem Koran verbunden.
Nun wollte ich wissen, warum die Medien von "Salafisten" sprechen, wenn es die laut einem Muslimen nicht gibt. Was steckt hinter dem Phänomen "Salafisten" und vor allem, was ist eigentlich der Islam? Natürlich kannte ich das, was in den Medien oder auf Webseiten, wie Pi-News behauptet wird, aber ich wollte das ganze mal von einer anderen Seite betrachten - so schlimm kann das ja nicht sein, wenn Leute freiwillig zum Islam konvertieren. Warum machen die das? Warum treten sogar deutsche Frauen zum Islam über, wenn er doch so frauenfeindlich ist?
Ich habe dann auf diversen Webseiten versucht, mich zu informieren. Ua. habe ich nach den typischen Koran-Zitaten gegoogelt, die in Talkshows immer als Nachweis gebracht werden, dass der Koran zur Gewalt aufrufen würde.
Dabei wurde mir bewusst, was sich eigentlich aus dem gesunden Menschenverstand ergeben sollte: der Koran wurde auf Arabisch geschrieben; dies läßt sich nicht 1:1 auf Deutsch übersetzen. Viele der üblichen Zitate sind nachteilig interpretiert oder teilweise ganz falsch übersetzt. Die "Interpretierbarkeit" des Koran führte sogar unter Arabern selbst ua. zu zahlreichen unterschiedlichen Richtungen des Islam (Sunniten, Schiiten...). Und statt dass zB. die Frau im Koran für minderwertig erklärt würde, betonte Mohammed immer wieder, dass Mann und Frau vor Gott gleichwertig wären. Viele der üblichen "Schandtaten", die von Muslimen in der Welt verbreitet werden, haben anscheinend überhaupt keine Verbindung zum Koran, widersprechen ihm sogar.
Darüber hinaus, dachte ich, muss man religiöse Schriften immer aus dem historischen Kontext heraus sehen. Und jetzt kommt mein Steckenpferd, Geschichte habe ich nämlich studiert. Mohammed sprach vor Menschen im frühen Mittelalter, die in einer Region voller Chaos und Gewalt lebten. Er wählte die Worte, die diese Menschen verstanden. Hätte Mohammed vor einem Haufen Kinder geredet, hätte er noch mal andere Worte gewählt. Daher sind wahrscheinlich die Wörter weniger wichtig, als die Nachricht.
So denken Christen bei der Bibel ja auch. Im Alten Testament steht, dass Eltern ihre Kinder, wenn sie ungehorsam und rebellisch sind, steinigen lassen sollen, ebenso Mädchen, die vor der Ehe Sex haben und Homosexuelle. Laut Bibel sollen sogar Menschen, die Sonntags arbeiten, sterben. Damit wäre die Bibel schwer verfassungsfeindlich - etwas, was nur dem Koran vorgeworfen wird. Doch beim Alten Testament nehmen sich die Christen heraus, ruhig mal etwas als "aus der Zeit erwachsen und heute nicht mehr wichtig" abzukanzeln.
Schlußendlich war meine Erkenntnis: man kann jede Religion nutzen, um schlimme Taten zu legitimieren, aber der Koran ist eigentlich ok. Es ist eben eine abrahamitische Religion, da geht's nicht um Wahlurnen und Sozialdienst im Altenheim.
Im Anschluß habe ich zahlreiche Videos gesehen, die in mir nur noch den Anschein erweckten, dass irgendwer Christen gegen Muslime aufhetzen will. Dazu gehörte die Serie "Die Eroberung Europas durch den Islam", wo ein arabischsprachiger Israeli sich unter Muslime in Europa schlich,um "Insideraufnahmen" zu präsentieren (ist bei Pi-News verlinkt). Die "Insideraufnahmen" erzeugen den Eindruck eines kurz bevorstehenden Krieges. Dies war so übertriebene Meinungsmache, dass ich dahinter Propaganda vermutete.
Dazu fand ich keine Antwort auf die Frage, warum zB. Pierre Vogel ein Hassprediger sein soll. Für misch is datt önne kölsche Tünn. Es wird jedoch behauptet. Warum? Wer hat ein Interesse daran?
Auch Statistiken halfen. Mit ihnen erkannte ich, wie hysterisch Diskussionen um "Ehrenmorde" und "faule muslimische Sozialschmarotzer" geführt werden. 2011 gab es 20 Ehrenmorde in Deutschland. Die Zahl ist zu hoch, aber bei einer Gesamtzahl von 4,2-4,4 Millionen Muslimen ist das definitiv kein Massenphänomen. Von 3 Millionen Türkischstämmigen in Deutschland sind dazu nur 170.000 arbeitslos (destatis) - der Anteil ist höher, als bei Deutschen oder Kroaten, aber nicht so hoch, dass man von "Massenarbeitslosigkeit unter Muslimen" sprechen müsste. Die Gruppe mit der höchsten Arbeitslosigkeit in Deutschland sind übrigens nicht die Muslime (wenn man alle zusammenpackt), sondern Russen und Ukrainer. Also auch wieder: Quatsch.
"Muslime haben eine doppelt so hohe Geburtenrate, wie die Deutschen, es droht die Überfremdung" - die Geburtenrate der Muslime ist nicht zu hoch, sondern die der Deutschen zu niedrig. Ein Drittel aller in Deutschland geborener Kinder hat einen Mig.hintergrund? Das sind ein Drittel der Leute, die unsere Renten bezahlen müssen. Also: eigene Dummheit.
Ja, was bleibt dann noch für den Islamophoben?
Es bleibt schlichtweg nichts übrig. Ich fragte mich: "Wer verarscht uns hier eigentlich?"
Ich habe wirklich Jahre lang den Islam als Störfaktor betrachtet, bis mir auffiel, dass ich diese ganzen katastrophalen Zustände hauptsächlich im Fernsehen oder im Internet "miterlebte". Wenn ich vor die Tür gehe (und ich wohne im Ruhrgebiet), habe ich nicht das Gefühl, dass "Neukölln" überall wäre.
Leute, die den Islam schlecht machen wollen, wenden jeden Trick an. Ulfkottes Statistiken sind beeindruckend. Zweifellos gibt es Probleme; jedoch gibt es Probleme mit einigen Tausenden, meinetwegen Zehntausenden, aber nicht mit Millionen. Dazu haben diese Probleme nichts mit dem Islam zu tun. Islam und "orientalische Herkunft" sind nicht gleich. Und wenn Deutschland sich abschafft, haben die christlichen Deutschen selbst den größten Anteil daran. Der Koran macht Christen nicht unfruchtbar. Für das jämmerliche Verfahren der deutschen Justiz mit Kriminellen können Muslime auch nichts.
Ich könnte noch viel mehr schreiben. Aber das soll ja kein Buch werden. Diese ganzen Gedanken sollten sich aus dem gesunden Menschenverstand ergeben, aber Feindbilder sind sehr verführerisch.
Was auch immer in den Medien für ein eigenartiges Spiel gespielt wird: ich mache da nicht mehr mit. Ich möchte nicht zum Islam übertreten, aber den Predigern wünsche ich viel Erfolg. Den Jugendlichen wird von den Medien nur noch Konsum als Wert vorgegeben. Das führt aber in eine Sackgasse. Ich kenne Millionäre, die todunglücklich sind. Es ist gut, dass irgendjemand versucht, den jungen Leuten andere Werte beizubringen. Meinetwegen tragen die dann Kopftücher oder dicke Bärte. Besser, als Drogen verticken, ist das allemal. ;)
Also, eure Taktik ist richtig. Nicht provozieren lassen, weiterhin die Diskussion suchen und schlichtweg zum Nachdenken anregen."
Medienkritik - Billig lästern über Saudi-Arabien
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- Published on Thursday, 01 November 2012 16:41
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Medienkritik
Billig lästern über Saudi-Arabien
Unterdrückte Frauen, radikale Geistliche, Peitschenhiebe - das interessiert das Publikum immer. Saudi-Arabien ist der perfekte Lückenfüller fürs Sommerloch, meint S. Doetzer.
Was wären die deutschen Redaktionen ohne Saudi-Arabien! Für Panorama-Seiten, fürs Bunte und Vermischte sind die Saudis immer zu haben. Hingucker, Lückenfüller, Rausschmeißer am Ende der Radiosendung - keiner liefert dafür so gezielt Inspiration wie der Großmufti von Riad, die Prinzen der Königsfamilie oder irgendein anonymer Kleriker.
Im Sommerloch, in sonstigen Flauten und kreativen Pausen, braucht der deutsche Journalist einen saudischen Sittenwächter, der haarsträubende Sachen sagt. Zum Glück gibt es davon einige.
Nigeria: Unschuldige friedliche Christen ...
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- Published on Tuesday, 30 October 2012 12:02
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Bereits im August dieses Jahres gab es in dieser Kategorie eine Artikel-Empfehlung von mir zu diesem Thema. Damals war es ein Beitrag auf zeit.de namens Nigeria - Die Mähdrescher Gottes. Es ging mir damals darum zu veranschaulichen, dass nicht allein der Muslim in Nigeria der Buhmann ist, sondern das auch die Christen dort keine friedliebenden Unschuldslämmer sind. Ich zitiere einfach mal aus meiner damaligen Einleitung:
Die weltweite Christenverfolgung ist in Deutschland mittlerweile immer öfter ein Thema der (eher konservativ angesiedelten) Politprominenz. Anscheinend ein hervorragendes Thema um den Muslimen hierzulande ein schlechtes Gewissen einzureden. Wenn man nur oft genug davon schwadroniert, dann lassen sich schleichende Entrechtungen, wie Minarett-, Kopftuch- und Beschneidungsverbote doch viel leichter umsetzen, und das vollkommen ohne schlechtes Gewissen. Immerhin geht es den armen Christen in Afrika noch viel schlechter. Speziell die Berichterstattung aus Nigeria scheint viel Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Nun habe ich einen weiteren, sehr umfangreichen und äusserst bedrückenden Artikel gefunden, den ich euch unbedingt ans Herz legen möchte (auch wenn das selbige dabei wahrscheinlich arg strapaziert werden dürfte). Es ist eine Reportage des Journalisten Wolfgang Bauer (Nido), der dafür dieses Jahr den Medienpreis der Kindernothilfe erhalten hat.
Verhextes Land
Abergläubische Eltern töten in Nigeria ihre Söhne und Töchter, weil Prediger ihnen einreden, der Nachwuchs sei vom Teufel besessen. Rettung für die Kinder gab es bislang nur an einem Ort.
Das Böse sucht die Nähe des Guten, bedrängt es hart, schmeichelt sich ein mit Wimmern und Lügen. Unablässig greift es nach der Hand von Uwe Okwong Uwe, 40, dem Taxifahrer des Dorfes. Es berührt ihn mit den Fingerspitzen, die klein sind und zart. "Was soll ich tun?", flüstert der Mann im Türrahmen seines Hauses. Das Böse sieht zu ihm auf, aus sanften Augen, hinter denen alles lauert, wofür Menschen die Verdammnis fürchten. "Ich weiß mir keinen Rat", klagt er, der seine ganze Existenz in den vergangenen sechs Monaten verlor. Die Frau, den Job, zuletzt seinen kränkelnden jüngsten Sohn. Den begrub er vor einer Woche im Garten zwischen zwei Bananen. Das Haus der Familie, vor dem Okwong steht, ist verlassen. Er schaut teilnahmslos an seinem Arm herab, wo das Unheil an ihm haftet wie ein Geschwür. "Ich habe alles versucht. Es ist der Dämon", sagt Okwong und meint das sechsjährige Kind, das es jetzt endlich schafft, die Hand des Mannes mit der seinen zu umschließen. Sein ältester Sohn. Bald wird dem Taxifahrer Okwong nichts anderes übrig bleiben, als ihn aus dem Dorf zu führen, hinein in den Wald, wo es mehr Schatten gibt als Licht, und ihn dort umbringen.
Das sollte sich mal ein muslimisches Land erlauben ...
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- Published on Thursday, 25 October 2012 11:10
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Wahl in Amerika
Texanischer Generalstaatsanwalt droht OSZE-Wahlbeobachtern
Sollten OSZE-Beobachter im amerikanischen Bundesstaat Texas Wahllokalen näher als etwa 30 Meter kommen, begingen sie einen „kriminellen Akt", erklärt der texanische Generalstaatsanwalt Greg Abbott. Die OSZE hat sich über die Strafandrohung bei Außenministerin Hillary Clinton beschwert.
Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sollen offensichtlich daran gehindert werden, im amerikanischen Bundesstaat Texas die anstehende Präsidentschaftswahl zu beobachten. Auf bis zu 30,5 Metern (100 Fuß) dürften sie sich den Wahllokalen im traditionell republikanisch gesinnten Bundesstaat nähern. Falls sie diese Linie überschreiten, könnten sie einen kriminellen Akt begehen, sagte der texanische Generalstaatsanwalt Greg Abbott. „Gruppen und Einzelne außerhalb der Vereinigten Staaten dürfen nicht in den Wahlprozess in Texas eingreifen oder ihn beeinflussen", so der Republikaner.
Jüdische Zeitung: Der geschenkte Koran - Mit dem Verfassungsschutz auf du und du
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- Published on Wednesday, 17 October 2012 05:55
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Der geschenkte Koran
Mit dem Verfassungsschutz auf du und du
Von Gustav Goy
Was zum Teufel habe ich denn nun schon wieder falsch gemacht? Kaum habe ich in unserer Fußgängerzone eines von jenen rund 25 Millionen Koran-Büchern ergattert, die in 38 Städten an unschuldige Juden, Christen und Atheisten verteilt werden, schleicht sich mein Verfassungsschützer in der Stammkneipe an mein Ohr. Ich solle das schöne Geschenk unverzüglich zurücktragen, flötet er. Er habe mich beobachtet, als ich allzu begierig zugegriffen habe. Ganz, ganz fix solle ich das Buch den Salafisten - nein, nicht vor die Füße werfen, sondern artig wieder auf den Tisch legen. Propaganda? Bitte, nein danke!
Aber das ist doch keine Propaganda, versuchte ich schüchtern einzuwenden. Keine Hetzschrift. Es handelt sich, so hoffe ich doch, um eine ordentliche Übersetzung der heiligsten Schrift einer Weltreligion. Der dritten Religion, die sich auf den Stammvater Abraham bezieht und die nur einen Gott kennt - wie schon das Judentum mit seinen Strömungen und das Christentum mit seinen ziemlich gewalttätigen Konfessionen, die sich in der Grabeskirche zu Jerusalem gelegentlich gegenseitig die Fresse polieren. Mein mathematisch aufgeklärter Verstand erinnert mich an die Logik «Sind zwei Größen einer dritten gleich, so sind sie untereinander gleich!»
Bombenterror: Wie moralisch ist es, Zivilisten in Zeiten des Krieges zu töten?
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- Published on Sunday, 14 October 2012 16:56
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Bombenterror: Wie moralisch ist es, Zivilisten in Zeiten des Krieges zu töten?
von Sean Gabb
Die Lehre von der Kollektivschuld stinkt
...
[Artikel lesen auf ef-magazin.de >>]
Der Titel diese Artikels weckte in mir den Verdacht, es könnte sich um das Thema "islamistischer Terrorismus" handeln, aber obwohl al-Qaida darin namentlich genannt wird, geht es um etwas anderes. Der Verfasser, Dr. Sean Gabb, ist Brite und Direktor eines libertären Think-Tanks für Freien Markt und Bürgerrechte. Hier ein kurzer Auszug ... :
"Stellen wir uns dieses denkbare Kommuniqué von Al-Qaida vor: „Die ungläubige Bevölkerung und die von ihr gewählten Politiker kannten die mögliche Antwort des Haus des Islam. Dennoch haben sie, stolzgeschwellt, ihre Bomben und ihr Söldnerheer auf unser Land losgelassen. Sie hatten ausreichend Gelegenheit, sich danach zurückzuziehen und Wiedergutmachungen zu leisten. Sie erkannten die Hoffnungslosigkeit ihrer Schutzmaßnahmen gegen unsere gerechte Rache. Dennoch, indem sie absichtlich deren Lügen glaubten, haben die Ungläubigen immer noch ihre Politiker gewählt. Welches Recht haben sie dann zu meckern, wenn unsere Brüder die Londerner U-Bahn mit Giftgas füllen?"
Die meisten Menschen würden dies Terrorismus nennen. Aber das Prinzip ist genau dasselbe, wenn man den Deutschen die Schuld für Hitler gibt und die Kampagne des Bombenterrors gegen deutsche Städte befürwortet."
So diskutiert man "rechts" der CDU über den Islam
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- Published on Saturday, 06 October 2012 19:15
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Ein interessantes Fundstück. In Berlin fand diesen Samstag eine freie Messe namens Zwischentag statt. Aussteller auf dieser kleinen Messe waren rechts- bzw national-konservative, sowie esoterische Printmedien, Verlage, Vereinigungen und Gruppierungen (Ausstellerliste). Bekannt ist dieses politische Milieu auch unter dem Sammelbegriff Neue Rechte. So fand man dort die Wochenzeitung Junge Freiheit ebenso an, wie das Institut für Staatspolitik (samt anhängigem Magazin Sezession), diverse Burschenschaften und Verbindungen und eben auch Vertreter von PI-News und des deutschen Ablegers der English Defence League (German Defence League). Ich beschäftige mich momentan vermehrt mit diesem Metier und finde auch ihre inhaltlichen Auseinandersetzungen zum Islam z.T. recht aufschlussreich. Nun ergab es sich auf dieser Messe, dass der Herr Stürzenberger von PI-News die Möglichkeit bekam sich öffentlich in einem Vortrag zu äussern. Ein Bericht über diesen Vortrag und die darauf folgende Auseinandersetzung zeigt, dass man auch rechts der CDU nicht alle Protagonisten über einen Kamm scheren kann. Hier der Bericht:
Vortrag über den Islam - oder: Wenn zwei Welten aufeinanderprallen
von Carlo Clemens
Zwischenbericht Berlin-Wilmersdorf, 16:45 Uhr
Der hitzige Höhepunkt des Tages kündigte sich schon anhand der Menschenmengen an, die vor dem Saal auf den Eintritt warteten. Der Vortragsraum platzte aus allen Nähten, über 300 Zuschauer, längst nicht alle konnten Platz auf den Sitzen finden, viele wurden auf den Boden verwiesen. Zum Thema »Soll man den Mohammed-Film zeigen?« stießen mit dem spiritus rector des IfS, Karlheinz Weißmann, und dem PI-Blogger Michael Stürzenberger zwei Welten aufeinander. Dabei konnte keine Diskussion im klassischen Sinne stattfinden, da beide von komplett unterschiedlichen Weltauffassungen und Herangehensweisen ausgehen.
Stürzenberger agitierte demagogisch, nannte den Islam eine »faschistische Religion« und verglich den Koran mit Hitlers Mein Kampf. Die Muslime in aller Welt müssten von dieser Ideologie befreit werden. Für ihn zählten nur Grundgesetz, Demokratie, Menschenrechte. Alle Muslime in Deutschland müssten eine Erklärung unterzeichnen, in der sie sich von einschlägigen Koran-Suren distanzieren. Ansonsten müsse der Staat sämtliche islamische Vereine und Gemeinden verbieten. Ein junger, entnervter Zuhörer im Publikum: »Aber wenn, wie Sie erzählen, dass es Muslimen erlaubt wäre, für zur Täuschung der Ungläubigen zu lügen, was würde so eine Erklärung dann bringen?« Gelächter. Stürzenberger fügte hinzu, dass die schriftliche Verleumdung Allahs nicht erlaubt sei.
[Weiterlesen auf blog.blauenarzisse.de >>]
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