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Fundstücke und Presse

In dieser Kategorie verlinke ich interessante Artikel und Beiträge von anderen Blogs, Portalen und Websites ... zumeist mit einer kurzen Einleitung und einem weiterführenden Link.

Pfarrer Dr. Jochen Vollmer, vielen Dank für diesen gelungenen Artikel

In der Zeitschrift Deutsches Pfarrerblatt, die vom Verband evangelischer Pfarrerinnen und Pfarrer in Deutschland e.V. herausgegeben wird, erschien in der August-Ausgabe ein Artikel von einem Pfarrer Dr. Jochen Vollmer. Pfarrer Dr. Jochen Vollmer ist Jahrgang 1939, promovierte im Fachgebiet Altes Testament, war zuletzt Gemeindepfarrer in Balingen und lange Zeit Vorsitzender des Konvents der Beistandspfarrer für Kriegsdienstverweigerer und Zivildienstleistende in der Evangangelischen Landeskirche Württemberg; zudem gibt es von ihm verschiedene Arbeiten zu den Themen Gewaltproblematik und Frieden.

Dieser Pfarrer hat mit seinem Artikel Der Israel-Palästina-Konflikt und die Befreiung der Theologie - Vom Nationalgott Jahwe zum Herrn der Welt und aller Völker einen mutigen Beitrag geleistet, der es verdient hat auch in muslimischen Kreisen Verbreitung zu finden. Es ist doch leider heutzutage so, dass große Teile der europäisch-christlichen Geistlichkeit sich dem gesellschaftlichen Diktat der bedingungslosen Israelsolidarität verpflichtet hat. Speziell in heutiger Zeit wird eben diese Israelsolidarität als Zugpferd und Rechtfertigungsgrund innerhalb der Islamophobenszene mißbraucht um Stimmung gegen den Islam und die Muslime zu machen und um auf diesem Wege ideologischen Zugang zu den israeltreuen Gliederungen der gemäßigten politischen Parteien zu finden. Ebenfalls scheint es so, dass der Anspruch PROISRAELISCH zu sein, ein gutes Argument ist um sich einer Beobachtung durch bundesdeutsche Verfassungsorgane zu schützen.

Der Artikel von Pfarrer Dr. Jochen Vollmer ist ausführlich, analytisch und erfrischend mutig. Zwar argumentiert er, als Christ, auch  auf biblischer Basis, aber er straft durch seine geschichtliche Darstellung des Palästinakonfliktes auch den zionistischen Revisionismus aufs schärfste ab. Aber lest selbst ...

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In Amerika ist der Rechtsstaat aufgegeben

Gefunden auf http://antikrieg.com
durch einen Hinweis des Bruders ibn masoud

Paul Craig Roberts

Während Bankbetrüger, Folterer und Kriegsverbrecher frei herum laufen, hat das Justiz(!)ministerium der Vereinigten Staaten von Amerika nichts besseres zu tun, als den bekannten Gitarrenhersteller Gibson in Tennessee zu schikanieren, Produzenten von Bioprodukten in Kalifornien zu verhaften und 12 gewalttätige mit Sturmgewehren bewaffnete FBI-Agenten wieder einmal ein falsches Haus mit wieder einmal einer unschuldigen Familie zu stürmen und Eltern, Kinder und Großmutter zu traumatisieren.

Welches Gesetz hat der Gitarrenhersteller Gibson gebrochen, was die Bundesagenten dazu veranlasste, die Gibson-Produktionsanlagen in Nashville und Memphis stillzulegen, Gitarren zu beschlagnahmen, Auslieferungen zu verzögern, und der Firma Kosten von $3 Millionen zu verursachen?

Kein Gesetz der Vereinigten Staaten von Amerika wurde gebrochen. Die Bundesbeamten behaupten, dass Gibson gegen ein indisches Gesetz verstoßen hat.

Indien hat sich nicht über Gibson beschwert oder die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika um Hilfe ersucht bei der Durchsetzung ihrer Gesetze gegen Gibson. Nein, die Bundesbeamten haben es aus eigenen Stücken unternommen, indische Gesetze zu interpretieren und gegen Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika durchzusetzen. Die Bundesbeamten behaupten, dass die Verwendung von indischem Holz in Gibson-Gitarren illegal ist, weil das Holz nicht von indischen Arbeitern fertig bearbeitet wurde.

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Anti-muslimische Vorurteile sind ein Indiz für die Identitätskrise in der europäischen Politik

Gefunden auf islamische-zeitung.de

Wenn das Wertegefüge bröckelt

„Islamophobie in Europa ist, in ihrer modernen Form, eine junge Erscheinung, die mit der massenhaften Ankunft von muslimischen Zuwanderern in westeuropäischen Ländern in den letzten 50 Jahren zusammenfiel. ­Diese kurze Zeit reichte aus, ­damit sie tief in den Mainstream der öffentlichen und politischen Debatte eindringen konnte. (...) Es ist klar, dass die Islamfeindlichkeit als tief ­verstörende Erscheinung auf die Angriffe vom 11. Septem­ber 2001 ­auftrat." (amnesty international)

In vielen westeuropäischen Staaten erleben muslimische Gemeinschaf­ten und einzelne Muslime einen Anstieg anti-muslimischer Einstellungen und daraus resultierende kriminelle Über­griffe. Die Frequenz solcher anti-muslimischer Attacken legt den Schluss nahe, dass es darüber hinaus eine strukturelle Islamfeindlichkeit in der politischen Landschaft Europas gibt.

Verliert ein Kontinent sein Rückgrat?

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Sitzen die arabischen Öl-Bonzen auf ihrem Geld???

Da findet man echt keine Worte mehr. Soweit ist es schon gekommen, dass reiche Muslime sich von Nichtmuslimen ermahnen lassen müssen.

Gefunden auf handelsblatt.com

Somalia-Hilfe sollte auch aus Arabien kommen

Die Vereinten Nationen haben eine Luftbrücke etabliert, um die Menschen in Somalia vor dem Hungertod zu retten. Doch aus der arabischen Welt scheint keine Hilfe zu kommen. Anlass zur Kritik für Entwicklungsminister Niebel.

Berlin - Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) hat die reichen arabischen Staaten aufgefordert, endlich Hilfe für die hungernden Menschen in Somalia zu leisten. Von diesen Staaten „war bisher noch nichts zu hören", kritisierte Niebel in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa.

„Ich bin schon sehr verwundert darüber, dass die Masse aller Hilfszusagen aus Europa und Nordamerika kommen." Auch die betroffenen Länder Kenia, Äthiopien und Uganda engagieren sich. „Aber von den reichen arabischen Staaten, den muslimischen Staaten, gerade den Golfstaaten ist noch nicht erkennbar, dass sie ihren Glaubensbrüdern und -schwestern irgendeine Hilfe zukommen lassen. Das halte ich für sehr bedenklich. Und ich wundere mich, wo hier die Mitmenschlichkeit ist."

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Unglaublich, aber wahr: Gebet im Reisebus löst Bombenalarm aus

Gefunden auf ndr.de

Ein Missverständnis hat in der Nacht zu einer stundenlangen Vollsperrung der Autobahn 1 im Landkreis Rotenburg geführt. Eine Busreisende hatte das Gebet eines tunesischen Mannes als Drohung verstanden und einen Bombenalarm ausgelöst. Der internationale Linienbus war auf dem Weg von Kopenhagen nach Paris. Nach einem Zwischenstopp in Hamburg habe der Fahrer des Busses die Behörden informiert, sagte ein Sprecher der Polizei am Freitag in Rotenburg. Die Polizei lotste den Bus daraufhin auf den Rastplatz Grundbergsee. Die 45 Insassen des Busses mussten aussteigen, 20 Polizisten und Spürhunde durchsuchten den Bus, Sprengstoff oder Waffen wurden dabei nicht gefunden. ... [Weiterlesen auf ndr.de>>]

 

Der tunesische Bruder hat mein Mitgefühl, ... und die verwirrte Frau bekommt ein zünftiges ... {mp3 width="300" height="200"}Nelson Haha deutsch{/mp3}

Anders Behring Breiviks Stichwortgeber und Vordenker kommen aus der Mitte der Gesellschaft

Gefunden auf Hintergrund.de
Ich hab ein wenig den Verdacht, dass Herr Sebastian Range von Hintergrund.de auch auf meinem Blog liest.  Nicht das ich was dagegen hätte ... :o)

Hintergründe des Massakers von Norwegen

Das schreckliche Massaker von Oslo und Utoya, begangen durch den 32-jährigen Norweger Anders Behring Breivik, löste die üblichen Reflexe aus. Kurz nachdem die Bombe im Regierungsviertel explodiert war, geisterte al-Qaeda bereits als Schuldiger durch die Medienlandschaft, obwohl Norwegens Behörden bis dahin keinerlei Aussagen zur Urheberschaft gemacht hatten. Wenn es kracht, fällt der Verdacht sofort auf Islamisten. Und das, obwohl Europol von 249 im Jahr 2010 gezählten terroristischen Aktionen nur drei Islamisten zurechnet. Im Jahr 2009 war es nur einer von insgesamt 294, 2008 ebenfalls einer von 515, und 2007 vier von 583 gezählten Anschlägen bzw. Anschlagsversuchen, die auf das Konto von Islamisten gingen. Dennoch fungieren sie stets als die „üblichen Verdächtigen".

Auch deutsche Politiker stellten ihre Reflexe unter Beweis. Regierungsvertreter nutzten die Gunst der Stunde und bekundeten die vermeintliche Notwendigkeit der Vorratsdatenspeicherung, während die SPD eine schärfere Kontrolle des Internets verlangte. Eine günstige Gelegenheit auch, noch einmal ein Verbot der NPD zu fordern, wie es Sarah Wagenknecht von der Linkspartei tat.

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Jahrbuch für Islamophobieforschung 2011 erschienen

Gefunden auf Islamische-Zeitung.de

Themenpalette reicht von Islamophobie in der Politik über Medien bis hin zur Popkultur

(pm) In Deutschland stellte jüngst der renommierte Shadow Report des European Network Against Racism eine über unterschiedlichste Parteien auftretende Islamophobie fest. Und auch in Österreich zeigt der aktuelle Rassismus-Report der Antirassismusstelle ZARA einen dramatisch gestiegenen Rassismus gegenüber Frauen mit Kopftuch. "All diese Prozesse verdeutlichen die Wichtigkeit, sich mit Islamfeindlichkeit als einer spezifischen Form der Menschenfeindlichkeit auseinanderzusetzen", so der Politikwissenschafter Farid Hafez.

Deshalb veröffentlichte Hafez jüngst die zweite Ausgabe seines Jahrbuchs für Islamophobieforschung für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Damit geht der Versuch einer sachlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema weiter. Im Zentrum dieser interdisziplinären Publikation stehen sachlich fundierte und wissenschaftlich systematische Analysen islamophober Geschehnisse in den drei deutschsprachigen Ländern. ... [Weiterlesen auf islamische-zeitung.de>>]

„… und es macht mehr Spaß, Täter statt Opfer zu sein“

Gefunden auf between-the-lines-ludwig-watzal.blogspot.com

Der diese ungeheuerlichen Worte geschrieben hat, ist der deutsch-jüdische Journalist Henryk M. Broder, der neuerdings für die Tageszeitung „Die Welt" und als Kolumnist für die Tageszeitung „Der Tagesspiegel" schreibt. Diesen Satz und andere Ungeheuerlichkeiten hat er im Vorwort zum Buch „Plädoyer für Israel" von Alan M. Dershowitz verfasst. Dieses Buch ist ein politisches Glaubensbekenntnis für bereits Bekehrte, das niemand überzeugt, außer diejenigen, der bereits glauben.

Daneben betätigt sich dieser Journalist als „Islam-basher". In seinem antiislamischen Pamphlet „Hurra, wir kapitulieren!" hat er alle antiislamischen Vorurteile nicht nur gebündelt, sondern auch eloquent bedient, und seine antiislamischen Artikel scheinen Legion zu sein. Deshalb überrascht es nicht, dass er unter anderen als ein „Spiritus rector" des Massenmörders Andres B. Beivik in dessen so genannten Manifest „2083 - A ¬European Declaration of Independence" positiv erwähnt wird, ...
[Weiterlesen auf between-the-lines-ludwig-watzal.blogspot.com>>]

 

Brinkmann plant „Konferenz“ in Berlin

Gefunden am 06.07.2011 auf bnr.de

Berlin - Patrik Brinkmann, „Internationaler Sekretär" der „Pro-Bewegung", bastelt weiter an seinem Ziel einer „Rechten ohne Antisemitismus", dafür aber mit anti-islamischer Ausrichtung.

Dazu gehören seit Monaten seine Kontakte mit Politikern vom rechten Flügel des israelischen Parteienspektrums. Am Wochenende traf sich der in Berlin lebende Schwede mit dem Likud-Politiker Ayoob Kara. Der Knesset-Abgeordnete ist in der Regierung Israels stellvertretender Minister für die Entwicklung des Negev und von Galiläa und ein Hardliner in der Siedler-Frage.

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„DIE FREIHEIT“ kontra Versammlungsfreiheit

Gefunden am 05.07.2011 auf gegenmeinung.wordpress.com

Die in Artikel 8 Grundgesetz verankerte Versammlungsfreiheit stellt ein Grundrecht dar. Es garantiert allen Deutschen die Möglichkeit, „sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln".

Dieses Grundrecht gilt wie alle Grundrechte auch für Extremisten. Wer ihnen eines davon streitig machen will, argumentiert insofern selbst verfassungsfeindlich. Nicht umsonst setzt die freiheitliche Demokratie auf die Kraft des besseren Arguments und die Vernunft der Bürger, anstatt auf Gängelungen und Verbote. Einem mündigen Bürger muss es schließlich zumutbar sein, unsinnige Ansichten als solche zu erkennen und dementsprechend zu behandeln. Und von mündigen Bürgern lebt eine Demokratie bekanntlich.

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Schuster, bleib bei deinen Leisten

Gefunden am 01.07.2011 auf DerSemit.de

Ein Ratschlag für Dieter Graumann und Erzbischof Robert Zollitsch

Immer mehr sogenannte Experten geben ihren Senf zur Antisemitismusdebatte, die sich langsam wie ein Atompilz entwickelt und drohend über der Linken und uns allen schwebt. Es ist eine gefährliche Wolke, die dabei ist, viele unschuldige Bürger zu vergiften.

Erzbischof Zollitsch meint, es sei das „gute Recht" des Zentralrats der Juden in Deutschland, sich in die Politik einzumischen. Warum eigentlich? Wäre es nicht besser, wenn der Zentralrat endlich seine Position in dieser Gesellschaft klärte? Sollte der Zentralrat nicht endlich erklären, wessen Interessen er vertritt? Ist der Zentralrat vielleicht die Presseabteilung der israelischen Botschaft? Ist er womöglich der Zentralrat der Israelis in Deutschland? Hat denn der Zentralrat nicht genug eigene Aufgaben, zum Beispiel die Integration der russischen Juden, um die er sich kümmern kann und muss?

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Muslimische Verbände wollen der Radikalisierung junger deutscher Männer entgegenwirken

Gefunden am 29.06.2011 auf aggromigrant.com
VORSICHT SATIRE

Die Vertreter muslimischer Verbände haben die Konservativen in Deutschland zum gemeinsamen Kampf gegen die Hinwendung junger Deutscher zum Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit aufgerufen.

"Der Radikalisierung und dem Missbrauch der Demokratie wollen wir gemeinsam entgegentreten", ließen die Vertreter der muslimischen Verbände nach dem gut dreistündigen Präventionsgipfel verlautbaren, bei dem Vertreter muslimischer Verbände mit der CDU/CSU in Berlin über die Bekämpfung des Rechtsextremismus berieten.

Die Vertreter der muslimischen Verbände warnten davor, dass das Rechtsextremisten wie die NPD versuchen junge Deutsche anzuwerben. Der Gipfel soll der Auftakt zu einer besseren Sicherheitspartnerschaft sein. Geplant ist eine Anti-Extremismus-Kampagne mit Broschüren und Plakaten, die unter dem Motto "Gemeinsam gegen Extremismus - Gemeinsam für Sicherheit" steht.

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Ein Betonkopf kommt selten alleine

Gefunden am 27.06.2011 auf DerSemit.de

Heinrich Heine sagte einmal: „Es ist keine Schande Jude zu sein, es ist ein Unglück." Wenn ich aber an unsere jüdischen Prominenten wie Graumann, Kramer, Wolffsohn, Broder und Giordano denke, dann muss ich sagen: Es ist kein Unglück ein Jude zu sein, es ist eine Schande.

Innerhalb von einer Woche sind wir mit drei Beiträgen beglückt worden, bei denen man wahrlich sagen kann, dass einer schlimmer war als der andere. Kaum haben wir Giordanos Aufforderung alle Friedensaktivisten „zu den Fischen zu schicken" verdaut, da kam schon Dieter Graumann mit seiner absurden Meinung: Wir können keine Rassisten sein, wir sind schließlich Juden. Und noch haben wir diese Perle des Journalismus nicht verdaut, da veröffentlicht der Zentralratterrier Stephan Kramer, seines Zeichens Generalsekretär des Zentralrats und insofern der ständige Wauwau des Dieter Graumann, seinen eigenen Senf zum Nahostkonflikt unter dem Motto: Ich bin Jude, ich verstehe was von Strategie und vom Nahost-Konflikt.

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Mega Ritual 2011: Atombombe in Berlin am 26. Juni?

Gefunden am 24.06.2011 auf scienceblogs.de

Ein Gutes haben die ganzen dummen Weltuntergangsprognose ja. Zumindest die, die ein konkretes Datum nennen. Man kann dann einfach abwarten bis der entsprechende Tag da und, ohne besonderes Ereignis wieder vergangen ist. Dann hat man - im Idealfall - etwas gelernt. Nämlich dass diese ganze "Vorhersagen" völliger Unsinn ist. Und - wieder im Idealfall - bei der nächsten Weltuntergangsprognose erinnert man sich daran.

Leider läuft es so nicht immer. Wenn eine Prognose nicht eintritt, dann vergisst man das schnell; nur die spektakulären scheinbaren Treffer bleiben im Gedächtnis (das nennt sich selektive Wahrnehmung und wir alle leiden darunter). Man sollte also durchaus immer wieder mal auf solche nicht stattgefundenen Ereignisse hinweisen. Ich hab ja schon mal den "Weltuntergang 1999" detailliert abgehandelt, ebenso die Apokalypse am 21. Mai. 2011. Aber natürlich gibt es immer wieder neue Termine. Der nächste ist der 26. Juni. Da soll in Berlin eine Atombombe hochgehen.

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Die Gefahren des Neids

Gefunden am 21.06.2011 auf islamweb.net
(Komplett übernommen mit freundlicher Genehmigung)

Neid ist der Wunsch, den Segen oder die Gabe einer anderen Person zu beseitigen - eine Vernichtung, die der Neider ausführen würde, wenn er die Möglichkeit dazu hätte. Es ist etwas anderes, wenn man einen solchen Segen für sich selbst möchte und ihn den anderen gönnt. Das ist ein positiver und lobenswerter Wunsch, der positives Wetteifern fördert. Das Wetteifern wird im Allgemeinen nicht als falsch angesehen, sondern eher als lobenswert, solange er auf Rechtschaffenheit basiert.

Allâh sagt:

„Die Frommen werden wahrlich in Wonne sein,auf überdachten Liegen (gelehnt), und blicken um sich.Du erkennst in ihren Gesichtern das Strahlen der Wonne.Ihnen wird von versiegeltem Nektar zu trinken gegeben, dessen Siegel Moschus ist -, und darum sollen die Wettbewerber wettkämpfen -, ..."
(Sûra 83:22-26)

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Melzer vs Giordano - Einfach köstlich

Am 16.06.2011 erschien im Zionistenblatt DIE WELT ein Essay des islamophoben Zionisten Ralph Giordano. Unter dem Titel "Nein und dreimal nein!" betreibt er einen ekelerregenden Lobbyismus für Israel und gegen jedwede Anstrengung gegen die Besatzungspolitik des Likud-Regimes. Wer den Mist lesen möchte, der kann das hier>> tun.

Viel amüsanter und unekelhafter ist die Antwort von Abraham Melzer auf dieses Essay. Abraham Melzer ist Inhaber des Melzer-Verlags und Herausgeber der unabhängigen jüdischen Zeitschrift DER SEMIT. Sein Artikel zu Giordanos Essay erschien am 18.06.2011 auf der Website seiner Zeitschrift und erinnert ein wenig an seine damalige Abrechnung mit Henryk M. Broder.

Gefunden am 20.06.2011 auf dersemit.de

Nein und dreimal Nein

herre_giordanoDiese vom islamophoben Panikmacher Ralph Giordano selbst gewählte Überschrift seines hetzerischen und dreisten Artikels in Die Welt vom 16.6.2011, zeigt deutlicher als alles andere, wes Geistes Kind er ist. Er merkt nicht einmal, das er sich der Sprache bedient, die er am meisten verachtet und bekämpft, nämlich der Sprache der Hamas, die mit ihren dreimal Nein das Existenzrecht Israels bestreitet. In seinem absurd lächerlichen blinden Einsatz für Israel ist Giordano nicht besser als die Führer der Hamas, die in Wirklichkeit klüger und pragmatischer sind, als er es je sein könnte.

Dass aus dem naiven und fanatischen Stalinisten Ralph Giordano mit der Zeit ein ebenso naiver und fanatischer Zionist geworden ist, das wissen wir schon seitdem er vor über zwanzig Jahren, als er seine Schmonzette „Israel, um Himmels Willen, Israel" geschrieben und Uri Avnery sie im SEMIT verrissen hat. Avnery bescheinigte ihm keine Ahnung von Israel und vom Nahostkonflikt zu haben und daran hat sich seitdem auch nichts geändert, außer dass Giordano älter rechthaberischer, skrupelloser und selbstgerechter wurde. So wie er in seiner Zeit als Kommunist die Sovietnunion durch eine rosarote Brille sah und Stalin bescheinigte, „humane und demokratische Prinzipien" zu verfolgen, so bescheinigt er jetzt auch Netanjahu, Lieberman und Barak, sie hätten Skrupel, Araber zu töten, weil sie erfüllt seien von den „kostbaren, großen Werte, die der kleine Judenstaat für die ganze Welt verteidigt". Und diese „ganze Welt" bedankt sich nicht bei Israel, sondern will es „besserwisserisch belehren". Giordano, der Nahostexperte, und sein Bruder im Geiste Leon de Winter, der noch größere und renommiertere niederländische Nahostexperte, wollen aber ihrerseits Uri Avnery, Amira Hass und Gideon Levy belehren, wie es in Israel aussieht und wie „human und demokratisch" Israel sei, umgeben von Feinden, für die die Prinzipien der Humanität und der Demokratie angeblich nicht gelten.

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Der Islam und die Bildung der Frau

Gefunden am 19.06.2011 auf islamweb.net
(Komplett übernommen mit freundlicher Genehmigung)

Einige Gegner des Islâm und andere, unwissende Menschen versuchen die Wahrheit gezielt zu vertuschen und behaupten, dass der Islâm nicht zur Bildung der Frau aufrufe, sondern vielmehr bevorzuge, dass sie unwissend bleibe.

Das ist nichts als eine klare Verleumdung gegen den Islâm, denn es gibt wahrlich keine andere Religion, kein anderes System oder keine andere Weltanschauung außer dem Islâm, die den Menschen mehr dazu anhält sich Wissen anzueignen, indem er die Menschen, unabhängig ob Mann oder Frau, dazu auffordert, mit allen Mitteln Wissen in den verschiedensten Gebieten zu erlangen, Erkenntnisse zu sammeln und zu forschen. Der Islâm zeigt uns, dass der wahre Weg, Allâh zu erkennen, den Glauben an Ihn wahrhaft zu verwirklichen und sich Seinem Gesetz zu unterwerfen, nur durch die Erlangung von Wissen beschritten werden kann.

Sind denn die Verse, mit denen Allâh die Offenbarungen an Seinen Propheten möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken begann, nicht Beweis genug für dieses Faktum? In Sûra Al-Alaq, der ersten Offenbarung, heißt es:

„Lies im Namen deines Herrn, Der erschaffen hat, den Menschen erschaffen hat aus einem Anhängsel! Lies, und dein Herr ist der Edelste, Der mit dem Schreibrohr gelehrt hat, den Menschen gelehrt hat, was er nicht wusste!"
(Sûra 96:1-5).

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Eine Nasiha (Ratschlag) von Sufyan ath-Thawri (3. Teil)

Gefunden am 13.06.2011 auf schams.wordpress.com

>>1. Teil<<
>>2. Teil<<

thawri ...
Sei kein häufiger Besucher des Marktplatzes, denn die Menschen dort (größtenteils die Verkäufer, aber auch einige Käufer) sind Wölfe in Menschenkleidern. Marktplätze werden oft von Teufeln besucht - Teufel von den Menschen und Jinn.

Wenn du den Markt betrittst, wird es verpflichtend für dich das Gute zu gebieten und das Schlechte zu verbieten - aber wisse, dass du dort nur Übel sehen wirst. Stelle dich auf eine Seites des Marktplatzes und rufe:

„Ich bezeuge, dass niemand das Recht hat angebetet zu werden, außer Allah allein, Er hat keinen Partner; Sein ist die Herrschaft, und Sein ist das Lob. Er gibt Leben und er lässt sterben. Alles Gute liegt in Seinen Händen, und Er hat Macht über alle Dinge. Es gibt keine Macht und Kraft außer bei Allah, dem Erhabenen, dem Allmächtigen."

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Der Kampf um Jerusalem

Gefunden am 16.06.2011 auf between-the-lines-ludwig-watzal.blogspot.com

Der folgende Text ist ein Essay von Dr Ludwig Watzal, geschrieben für die unabhängige jüdische Zeitschrift DER SEMIT (Ausgabe 3/2011, Seite 69).

 

Der Kampf um Jerusalem

al-aqsaDie Kontrolle über Jerusalem ist immer eine Quelle des Konfliktes zwischen dem Westen und dem Islam gewesen. Seit 638 muslimische Araber Jerusalem gegen das byzantinische Christentum eroberten, dauerte diese Herrschaft - nur unterbrochen durch die 100-jährige Herrschaft der Kreuzfahrer im 12. Jahrhundert - bis zur Kontrolle der Briten im Jahr 1917, als diese das Gebiet dem Osmanischen Reich entrissen hatten. Der an der Columbia Universität in New York City lehrende palästinensische Wissenschaftler Rashid Khalidi hat diese Periode islamischer Herrschaft über Jerusalem in beeindruckender Weise in einer Rede vor dem UN-Menschrechtsrat dargelegt.

Jerusalem war also unter muslimischer souveräner Herrschaft für mehr als 1 200 Jahre. Die Herrschaft dauerte länger als die jüdische Herrschaft in biblischen Zeiten. Historisch gab es nie einen Konflikt zwischen Islam und dem Judentum über Jerusalem. Das Gegenteil ist der Fall: Unter dem Schutz des Islam, kehrten Juden nach Jerusalem zurück. Der Konflikt zwischen Islam und Judentum begann erst mit der Kolonisierung, insbesondere durch den politischen Zionismus am Ende des 19. Jahrhunderts. Dieses zionistische Kolonialprojekt sollte durch massive Immigration von jüdischer Seite erfolgen in einem Land, dessen damalige Bevölkerung zu 95 Prozent aus arabischen Muslimen und Christen bestand. Durch die massive Unterstützung der britischen Kolonialmacht nach dem Ersten Weltkrieg und noch größerer Hilfe durch die USA nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Israel zu dem, was es heute ist. Seitdem der Richter am Supreme Court der USA, Louis D. Brandeis, den US-Präsidenten Woodrow Wilson von der Unterstützung des zionistischen Projektes überzeugen konnte, warfen auch die USA ihr ganzes politisches Gewicht in die Waagschale. Wenn heute der in Großbritannien lebende berühmte Saxophonist Gilad Atzmon und an ihn anlehnende der israelische Schriftsteller A. B. Yehoshua behaupten, dass der israelischen Kolonisierung ein zentrales Element, nämlich ein Mutterland fehle, so irren sie. Die zionistische Bewegung hatte sogar zwei „Mutterländer": Großbritannien und die USA. Nur durch diese bedingungslose Unterstützung kann Israel seine absolute Kontrolle und seinen privilegierten Status über das Land und die unterdrückte palästinensische Bevölkerung aufrechterhalten. Die Kontrolle über Jerusalem und die Erklärung als „ewige Hauptstadt des jüdischen Volkes" wird durch den Islam als die letzte Phase der Eroberung durch die Kreuzfahrer, symbolisiert durch Israel, angesehen. Diese Spaltung wird durch jüdische Extremisten und christliche Fundamentalisten weiter verschärft.

Die Periode der Israeliten oder Hebräer

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Eine Nasiha (Ratschlag) von Sufyan ath-Thawri (2. Teil)

Gefunden am 13.06.2011 auf schams.wordpress.com

>>1. Teil<<

thawri ...
Wende dich von irdischen Vergnügen und Dingen (bis zu einem gewissen Grad) ab, und als Folge wird Allah dir ermöglichen, die Fehler und Mängel dieser Welt zu sehen.
Sei ein Mann von Wara' (jemand, der alle zweifelhaften und einige erlaubten Dinge unterlässt, weil er fürchtet, dass diese Dinge ihn zu etwas Verbotenem führen), und (am Tage der Auferstehung) wird Allah dir deine Abrechnung erleichtern.

Verlasse viele der Dinge, die du anzweifelst, und ersetze sie mit Dingen, die du nicht in Frage stellst, und du wirst folglich in Sicherheit bleiben: Indem du also den Zweifel mit der Gewissheit abwehrst, wirst du sicher in deiner Religion bleiben.

Gebiete das Gute und verbiete das Schlechte - so wirst du von Allah geliebt werden. Verachte Übeltäter, und vertreibe die Teufel (egal ob sie Menschen oder Jinn sind).

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Eine Nasiha (Ratschlag) von Sufyan ath-Thawri (1. Teil)

Gefunden am 12.06.2011 auf schams.wordpress.com

thawriSei immer und überall ehrlich. Halte dich von Lügen und von Betrug fern, und sitze nicht neben Lügnern und Betrügern, denn alle diese Taten sind Sünden.
Mein Bruder, hüte dich davor anzugeben, weder in deiner Rede noch in deinen Taten, denn die Prahlerei ist Schirk an sich.
Sei nicht arrogant, denn sogar eine gute Tat wird nicht zum Himmel erhoben, wenn sie irgendwelche Eitelkeit beinhaltet. Nimm deine Religion nur von jemandem, der ehrlich und innig über seine eigene Rechtleitung besorgt ist.
Das Beispiel eines Gelehrten, der nicht um sein eigenes religiöses Wohl besorgt ist, gleicht dem eines kranken Arztes: Wenn er seine eigene Krankheit nicht behandeln kann, wie kann er dann die Krankheiten von anderen behandeln? Ebenso, wenn man nicht um sein eigenes religiöses Heil besorgt ist, wie kann man dann über das religiöse Wohlbefinden von anderen besorgt sein?

Mein Bruder, deine Religion ist nichts anderes als dein Fleisch und Blut (d.h. Du solltest um dein religiöses Wohl besorgt sein, denn wenn du es nicht bist, wird dein Fleisch und Blut die Vergeltung mittels der Bestrafung Allahs bezahlen.) Weine in Sorge um deine Seele, und habe Erbarmen mit ihr; wenn du kein Erbarmen zeigst, dann wird ihr kein Erbarmen gezeigt.

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