Fundstücke und Presse
Experten: „Christenverfolgung“ ist ein Mythos
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- Published on Tuesday, 15 May 2012 10:04
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Diese Quelle ist nur sehr eingeschränkt zu empfehlen
BERLIN. (hpd) Es gibt keine systematische Verfolgung von Christen in Nordafrika und im Nahen Osten. Das war die einhellige Meinung von Experten, die am vergangenen Donnerstag an einer Anhörung des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im Deutschen Bundestag teilnahmen. Benedikt XVI. hält indes unbeirrt an der „tragischen Realität der Verfolgung" fest.
Obschon sie die weltweit zahlen- und einflussreichste Religionsgemeinschaft darstellt, beklagen auch in Deutschland mit großer Vehemenz und Regelmäßigkeit Kirchenvertreter aus dem Klerus und in der Politik eine Christenverfolgung, die in vielen Regionen der Welt stattfinde. Volker Kauder (CDU) unterstrich diese Überzeugung in der Vergangenheit immer wieder, weshalb er auch gegenüber Christ & Welt sagte: „Die Christen sind die am meisten verfolgte Religionsgruppe, daran besteht kein Zweifel. Nirgendwo auf der Welt verfolgen Christen andere, immer stehen Christen unter Druck."
...
Doch werden christliche Gläubige aufgrund ihrer religiösen Identität wirklich in besonderer Weise verfolgt? Nicht nur bei der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) gibt es daran erhebliche Zweifel, wie eine entsprechende Anfrage im vergangenen Jahr ergab. Ein Sprecher sagte, dass es immer wieder mal Fälle von Verfolgungen aufgrund des Glaubensbekenntnisses gebe. Eine systematische Verfolgung von Christen konnte man bei Amnesty allerdings nicht bestätigen. Oft stelle das politische Engagement den Grund von tatsächlichen Verfolgungen dar, da sich die Anhänger von religiösen Überzeugungen auch politisch engagieren.
Das Verhalten des Propheten Muhammad und seine Wesensart
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- Published on Saturday, 12 May 2012 09:24
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Allâh sagt (sinngemäß):
„Durch Erbarmen von Allâh bist du mild zu ihnen gewesen; wärst du aber schroff und hartherzig, so würden sie wahrlich rings um dich auseinandergelaufen."
(Sûra 3:159)
Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte über sich selbst:
„Allâh schickte mich als Gesandten, so dass ich die Vervollkommnung des Charakters, die Verbesserung des korrekten Verhaltens und die Erhabenheit des Benehmens lehren möge."
(Mâlik und Ahmad)
Abdullah F. Bubenheim ... ein Salafist?
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- Published on Friday, 11 May 2012 04:00
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Den folgenden Text habe ich heute auf der Facebook-Seite von Die wahre Religion gefunden. Es ist ein Leserbrief des deutschstämmigen Muslims Abdullah Frank Bubenheim, der in Jordanien lebt und lehrt. Um die Frage im Titel im voraus zu beantworten .... Nein, er ist kein sogenannter "Salafist", sondern ein Muslim der sich dem Sufismus zugeneigt fühlt. Trotz alledem sind viele seiner Texte sehr ehrlich und direkt, was wohl u.a. daran liegt, dass er keine Angst haben muss, wegen seinen Ansichten aus der BRD abgeschoben zu werden.
Bi-smi Llāhi r-Raḥmāni r-Raḥīm
Liebe Geschwister im Islam,
As-salāmu ´alaikum wa-raḥmatu Llāhi wa-barakātuh.
Es gibt heute zahlreiche muslimische „Gelehrte", die die Unterscheidung zwischen Dār al-Islām (Land des Islam) und Dār al-Kufr (Land des Kufr) als veraltet ablehnen. Diese angeblichen Gelehrten scheinen mit Blindheit geschlagen zu sein, und man sollte nicht auf sie hören. Selbst wenn erwachsene Muslime in westlichen Ländern, wie der BRD, die grundlegenden gottesdienstlichen Handlungen weitgehend frei ausüben können, so bedeutet das noch lange nicht, daß ein solches Land dadurch als Dār al-Islām anzusehen ist. Wie ihr selbst festgestellt habt, haben die Wahrheitsverdecker (kuffār) es u. a. darauf abgesehen, den Muslimen ihre Kinder wegzunehmen, indem sie sie moralisch verderben. Da die meisten Muslime keine gesetzliche Möglichkeit haben, ihre Kinder diesem Zugriff der Nichtmuslime zu entziehen und damit die zukünftigen Generationen der Muslime und ihre weitere Existenz als Muslime mit muslimischer Identität in diesem Lande gefährdet sind, gilt die von den früheren Gelehrten aufgestellte Regel, dass die Muslime dieses Land zu verlassen und auszuwandern haben. Andernfalls begehen sie mit ihrem Verbleiben in einem Land wie der BRD eine schwere Sünde. Wir selbst sind bereits vor Jahren ausgewandert, als unsere Kinder in Deutschland heranwuchsen und wir uns bewußt wurden, welche Gefahr für sie in dieser unislamischen Umgebung mit ihren materiellen Verlockungen und der Indoktrinierung mit falschen Werten wie Demokratie und individueller Freiheit lauert. Wir haben diesen Schritt nicht bereut und empfehlen allen Muslimen, die ihre Kinder vor dieser Gefahr retten wollen, es uns gleich zu tun.
Der Prophet Muhammad: Eine Barmherzigkeit für die gesamte Schöpfung
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- Published on Wednesday, 09 May 2012 17:10
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„In diesem ist fürwahr eine Botschaft an Leute, die (Uns) dienen. Und Wir haben dich nur als Barmherzigkeit für die Weltenbewohner gesandt."
(Sûra 21:106-107)
Der Gesandte Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken war der gütigste Mann aller Zeiten, genauso wie er auch alle anderen in Mut und Tapferkeit übertraf. Er war äußerst gutherzig und seine Augen waren beim kleinsten Zeichen von Unmenschlichkeit randvoll mit Tränen. Ein Gefährte namens Schaddâd ibn Aus möge Allah mit ihm zufrieden sein berichtet, dass der Gesandte Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Allâh hat euch befohlen, zu jedem gütig zu sein. Wenn ihr also zu töten habt, tötet auf die beste Art; schlachtet ihr, schlachtet sanft. Wenn einer von euch ein Tier zu schlachten hat, so soll er zuerst seine Klinge schärfen und das Tier gut beruhigen." Ibn 'Abbâs möge Allah mit ihm zufrieden sein erzählt, dass ein Mann eine Ziege auf die Seite warf und dann sein Messer zu schärfen begann. Als der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken dies sah, sagte er: „Willst du sie zwei Mal töten? Warum hast du dein Messer nicht geschärft, bevor du sie zu Boden warfst?"
Eine unglaublich amüsante Kolumne über Salachristen und Salatchristen
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- Published on Sunday, 22 April 2012 09:05
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Die folgende Kolumne stammt aus der Frankfurter Rundschau und brachte mich ordentlich zum Schmunzeln ...
Liebe Salachristen!
Alle reden über Fundamentalismus. Aber geht größeres Unheil nicht eher von Banken oder der Lebensmittelindustrie aus?
Letzte Woche habe ich gelernt, dass Fundamentalisten, die sich auf den Koran beziehen, hysterischere Reaktionen auslösen, als Fundamentalisten, die sich auf die gute alte Bibel berufen. Anders kann ich mir nicht erklären, warum eine Million fundamentaler Christen in Deutschland, so die allgemeine Schätzung, keine Nachricht wert sind. Wohl aber 500 Salafisten, von denen man g l a u b t, dass sie verrücktes Zeug anstellen k ö n n t e n.
[...]
Verflucht sei das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Möge ihm ein Elefant hinten raus wachsen!! Ist so eine Äußerung noch verfassungskonform? Huhu, Innenminister? Mufti Friedrich! Möglich, dass ich demnächst in einer Fußgängerzone eine Million Mal meine Kolumnensammlung verteile.
Nach dem Folter-Skandal von Abu Ghraib - Lynndie England zeigt keine Reue
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- Published on Sunday, 15 April 2012 06:20
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Der Fall erregte weltweit Aufsehen: Eine junge Frau misshandelte gefangene irakische Soldaten in Abu Ghraib, musste dafür ins Gefängnis und wurde schließlich unehrenhaft aus der US-Armee entlassen. Entschuldigen will sich Lynndie England aber bis heute nicht dafür. Ganz im Gegenteil, sie rechtfertigt ihre Taten sogar.
[Weiterlesen auf sueddeutsche.de >>]
Auszug:
"Acht Jahre nach dem Skandal sieht England immer noch keinen Grund, sich für etwas zu entschuldigen. Das wäre, "als würde man sich beim Feind entschuldigen", sagt sie im Interview mit der britischen Daily Mail.
Das Leben der Iraker sei doch heute besser, rechtfertigt England das Vorgehen sogar. "Sie (die Iraker; Anm. d. Red.) haben ein gutes Geschäft gemacht. Sie waren nicht unschuldig." Bereits vor drei Jahren hatte sie der Zeitung ein Interview gegeben, in dem sie ihre Taten rechtfertigte - zur Einsicht ist sie bis heute nicht fähig."
Yahya: Möge Allah dieses hässliche Mannsweib in Dunya und Akhira zutiefst demütigen und strengstens bestrafen. AMIN !!!
Was es nicht alles gibt. 46jährige lesbische Pfarrerin wird Mutter!
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- Published on Thursday, 16 February 2012 13:11
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DÜSSELDORF. Die nordrhein-westfälische Grünen-Politikerin Marlis Bredehorst und ihre lesbische Partnerin Eli Wolf erwarten Nachwuchs. Die 46 Jahre alte evangelische Pfarrerin ist im 5. Monat schwanger. Die seit 2002 verheirateten Frauen äußerten sich gegenüber der Bild zu ihrem späten Glück. „Wir sind einfach überglücklich, daß es geklappt hat. Das Kind soll in unserer Liebe groß werden", sagt die 55jährige Staatssekretärin im Gesundheitsministerium.
Psychologie - Wie Verschwörungstheoretiker ticken
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- Published on Saturday, 28 January 2012 16:54
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Ja, ich weiß, DER SPIEGEL wird von den Illuminaten, Freimaurern, der jüdischen Weltverschwörung, Skulls & Bones und den Jesuiten gelenkt, er ist nur Teil der ganzen Verschwörung, deren Ziel es ist die Weltherrschaft an sich zu reißen. Und trotzdem verlinke ich diesen Artikel ...
Gefunden auf spiegel.de
Osama Bin Laden lebt noch. Und ist seit vielen Jahren tot. Wer gern Verschwörungstheorien anhängt, sieht darin keinen Widerspruch. Psychologen wollten herausfinden, wie Menschen ticken, die hinter jedem Geschehen böse Mächte wittern. Jetzt legten sie ihre Studie vor.
Die Regierung belügt uns. Ständig. Große Konzerne beherrschen uns und verschleiern, was tatsächlich in der Welt passiert. Nimmt man diese Vorstellungen als Grundlage, dann erscheinen viele Verschwörungstheorien plausibel.
Genau das könnte der Grund sein, warum manche Menschen nicht nur einer Verschwörungstheorie anhängen, sondern jede weitere freudig begrüßen - und offiziellen Aussagen sofort misstrauen - egal ob es um geheimgehaltene Aliens oder Autismus auslösende Impfstoffe geht.
Eine Studie britischer Psychologen unterstreicht diese Idee: Denn dort zeigte sich, dass Studenten gleichzeitig sich ausschließende Verschwörungstheorien für wahrscheinlich hielten, wie die Forscher im Fachmagazin "Social Psychological & Personality Science" berichten.
"Zu glauben, dass Osama Bin Laden noch lebt, ist anscheinend kein Hindernis dabei, zu glauben, dass er seit Jahren tot ist", schreiben Michael Wood von der University of Kent und seine Kollegen im Fachmagazin.
Wer Prinzessin Diana angeblich tatsächlich tötete
Christliche Kirchen in Islamischen Ländern
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- Published on Friday, 06 January 2012 08:21
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Gefunden auf muslim-liga.de
CHRISTLICHE KIRCHEN UND KIRCHLICHE EINRICHTUNGEN IN ISLAMISCHEN LÄNDERN
Zusammengestellt von Abdullah Leonhard Borek
Im Dialog mit Christen wird den Muslimen regelmäßig mangelnde Toleranz gegenüber anderen Religionsgemeinschaften vorgeworfen, verbunden mit dem Hinweis, dass die im Westen lebenden Muslime für sich eine freie Religionsausübung einschliesslich dem Bau von Moscheen in Anspruch nehmen, während sie in den islamischen Stammländern den Christen nicht die gleichen Rechte einräumen.
Abgesehen von Saudi-Arabien, das insofern eine Sonderstellung einnimmt als sich dort die zwei wichtigsten heiligen Stätten des Islam befinden und es keinen einzigen Staatsbürger Saudi-Arabiens gibt, der einer anderen Religion als dem Islam angehört (das eine schliesst das andere aus), gibt es in allen islamischen Stammländern christliche Kirchen (oft mit angeschlossenen Schulen und medizinischen Einrichtungen) sowie Einrichtungen anderer Religionsgemeinschaften.
In Ländern wie Irak, Jordanien, Syrien, Libanon und Ägypten gab und gibt es starke christliche Minderheiten lange bevor das Christentum in Deutschland heimisch wurde. Das trifft auch auf die Türkei und den Iran zu. Diese Länder sind daher nicht Gegenstand dieser Betrachtung.
Die emotionale Seite im Leben des Propheten Muhammad - Teil 2
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- Published on Sunday, 30 October 2011 11:48
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Gefunden auf islamweb.net
Im zweiten Teil dieses Artikels geht es weiter im Thema: Die emotionale Seite im Leben des Propheten Muhammad möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken
- Ihre Bedürfnisse erfüllen:
Der Gesandte Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: "Speise, wenn du isst, und tränke, wenn du trinkst!"
Berichtet von Al-Hâkim und von Al-Albânî als authentisch eingestuft.
- Ihr Vertrauen schenken:
Der Gesandte Allâhs möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken verbot es, dass der Mann nachts bei seiner Familie anklopft, damit er sie nicht erschreckt. Und er verbot es, nach ihren Fehlern zu suchen.
Berichtet vom Imâm Muslim.
- Die Gerechtigkeit unter seinen Frauen:
Die ehrliche Kost der Frau Ghalia
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- Published on Saturday, 29 October 2011 12:31
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Gefunden auf taz.de
Sozial-TV in Ägypten
Die ehrliche Kost der Frau Ghalia
Eine neue Show bringt die Rezepte aus Kairos Armenviertel ins TV. Der Star der Sendung stärkt nicht nur den Magen der Mittellosen, sondern auch ihren Geist.
KAIRO taz | Ein kleiner Herd, angeschlossen an eine Propangasflasche, verbeulte Aluminiumtöpfe ohne Henkel und eine Reihe von zerkratzen Plastikschüsseln im Regal, ein angerosteter Kühlschrank. Eine typische Szenerie in einer der Küchen der Millionen Haushalte in Kairos Armenvierteln oder in einer der meist bescheidenen Wohnungen entlang des Niltals.
Nur dass diese Küche nachgestellt ist und das Bühnenbild einer ziemlich ungewöhnlichen Fernsehkochsendung bildet. Sie ist eine der neuen kreativen Blüten im revolutionären Ägypten der Nach-Mubarak-Zeit. Denn wenn die etwa einstündige Show "Frau Ghalia" mehrmals wöchentlich live ausgestrahlt wird, geht es nicht darum, ein delikates Gourmetmahl zu zaubern.
An diejenigen die Gaddafis Exekution hinterher trauern
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- Published on Friday, 28 October 2011 17:36
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Gefunden auf der deutschsprachigen Facebookseite des
Lybischen Widerstands / Wefaq Libya German
*An diejenigen die Gaddafis Exekution hinterher trauern*
Worte eines freien Libyschen Bürgers:
"Bin ich glücklich über Gaddafis Tot? Es gibt keine Sprache der Welt, die meine Glücklichkeit beschreiben könnte! Nicht wegen seinem Tod, sondern das die 42 jährige Tyrannei mitgestorben ist! Wenn du sagst unsere Thowar (Freiheitskämpfer) hätten keinen Respekt, dann sage ich dir als erstes, zieh deinen Hut vor Respekt vor unsren Löwen der Wüste. Zweitens, Gaddafi wurde in einem Loch gefunden. Als sie ihn rauszogen, hatte er bereits 2 Verletzungen. Er wurde dann in einen Krankenwagen gezerrt und man wollte tatsächlich noch sein Leben retten und gleichzeitig haben die Freiheitskämpfer ihn dazu aufgefordert seine Shahada (Glaubensbekenntnis) ein zweites (neues) mal zu sprechen. Ist das "respektlos"? Vielleicht hast du sie glücklich gesehen und wie manche ihn ohrfeigen, doch du hast nicht gesehen was wir gesehen haben. 50.000 Tote, Mädchen in einem Alter von 14 die vergewaltigt wurden (z.b. mittels Besenstiel), wie Kindern AIDS injiziert wurde, wie man fastende Studenten im heiligen Monat Ramadhan aufgehangen hat.. und.. und.. und. Es waren 42 Jahre im Elend! Wie kannst du diejenigen verurteilen, die daraufhin ihm die Birne wegpusten wollen? Ich will mich nicht langfassen ... aber für alle die meinen er wäre Araber und Muslim. Diese Person (Gaddafi) hat versucht den Quran umzuschreiben und hat verkündet das die Sunna nicht relevant sei. Er sagte der Hijab (die Bedeckung der Frauen) sei vom Shaytan (Teufel). Ein Muslim? Wirklich? Es ist sogar bekannt das er nichtmal eine arabische Herkunft hat.
Und zu guter letzt. Libyen hatte keine normale Infrastruktur, kein Gesundheitswesen, keine anständige Bildung, einfach nichts... Libyen hätte mit Sicherheit um einiges besser sein können. Gaddafi ist Vergangenheit und wir streben nach einer besseren Zukunft, einem besseren Leben und einem gemeinsamen Libyen."
Zivilisierter Umgang mit dem Islam lässt sich auch von den Preußen lernen
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- Published on Friday, 28 October 2011 15:24
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Geduldet, toleriert, respektiert?
"Der Islam gehört zu Preußen", unter diesem schmissigen Titel fand sich im Magazin der Stiftung Preußische Schlösser ein Beitrag von Iwan D'Aprile. Die lesenswerte Hommage an den respektvollen Umgang Friedrichs des Großen mit seinen Untertanen und Minderheiten erinnert auf ungewöhnliche Weise an eine der Fundamentaldebatten, die die Präsenz von Muslimen in Deutschland ausgelöst hat. Bei der umstrittenen Frage nach der Zugehörigkeit des Islam in das deutsche Gemeinwesen geht es um nichts anderes als eine Bestimmung der historischen und religiösen Identität der Bundesrepublik.
Bundespräsident Wulff und Innenminister Friedrich hatten in vielbeachteten Wortmeldungen versucht, die Rolle des Islam in der Vergangenheit und Zukunft öffentlich auszuloten. Besonders dem Neuem im Amt des Innern, CSU-Politiker Friedrich, machte es einige Mühe, sich zur Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland zu bekennen. Seine verwirrende Losung „Muslime ja, Islam nein" hatte nicht gerade das Heimatgefühl vieler gläubiger Muslime in Deutschland befördert. Eine neue Generation von Muslimen - alle hier geboren - sieht in Deutschland zwar durchaus Vorbild und Heimat, kann sich aber gleichzeitig ein Leben ohne den Islam nicht vorstellen. Es sind diese jungen Leute, um die es bei der Debatte wirklich geht.
Die emotionale Seite im Leben des Propheten Muhammad - Teil 1
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- Published on Friday, 28 October 2011 08:30
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Wer einen Blick auf die Geschichte des Gesandten Muhammad möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken wirft, wird feststellen, dass er die Ehefrau bevorzugte und ihr besondere Aufmerksamkeit und ihrer Würde entsprechende Zuneigung schenkte. Man findet in seinem alltäglichen Leben viele wundervolle Beispiele:
Er ist der Erste, der sie aufheitert, ihre Tränen zurückhält, ihre Gefühle beachtet, sich nicht über ihre Aussagen lustig macht, sich ihre Beschwerden anhört und sie tröstet. Es werden wohl viele mit mir übereinstimmen, dass es vielen anderen neuen Büchern, die sich mit dem Eheleben beschäftigen, an richtigen Beispielen fehlt. Vielmehr ist es nur bloße Theorie. Die meisten auf dem Markt befindlichen Bücher in diesem Bereich, sind nicht in der Lage das zu erreichen, was der Prophet der Barmherzigkeit möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken erreicht hat. Hier also einige wundervolle Beispiele:
Die historische Entwicklung des neuen europäischen Rechtspopulismus
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- Published on Saturday, 22 October 2011 07:09
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Brandstifter in der Mitte
Von Tomas Sager
21.10.2011 - Rechtspopulistische Parteien in westeuropäischen Ländern unterscheiden sich in historischer Entwicklung und wirtschaftspolitischer Orientierung beträchtlich. Gemeinsames Merkmal ist jedoch eine basisdemokratische Haltung gegen das Establishment und die Entwicklung des Angstthemas „Islam".
Das Phänomen ist bekannt: Wissenschaftliche Erhebungen weisen in der Bundesrepublik Deutschland ein Potenzial extrem rechter Einstellungen aus, das sich in Wahlergebnissen regelmäßig nicht widerspiegelt. Anders sieht es in den Nachbarländern aus. Von Dänemark im Norden bis zur Schweiz im Süden gelang und gelingt es vor allem rechtspopulistischen Parteien, in die nationalen Parlamente einzuziehen, zumindest aber bei Europawahlen Mandate zu erringen. Sie alle betreiben ein „Geschäft mit der Angst", so das Thema einer Tagung Mitte Oktober in Köln. Experten aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz beschäftigten sich dabei mit „Rechtspopulismus, Muslimfeindlichkeit und der extremen Rechten in Europa", so der Untertitel der Veranstaltung, die von der Kölner Info- und Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus sowie dem Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus der Fachhochschule Düsseldorf in Kooperation mit der Volkshochschule Köln organisiert worden war.
Die Lebensgeschichte von Sheikh Ahmad Deedat -Allah sei ihm gnädig-
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- Published on Friday, 21 October 2011 05:05
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Wie alles begann. Vom Arbeiten in einem Laden im abgelegenen KwaZutul Natal zum Diskutieren mit dem berühmten amerikanischen Pfarrer Jimmy Swaggart in den USA. Die Geschichte von Ahmad Deedat ist wirklich beeindruckend.
Schaich Ahmad Deedat wurde am 1. Juli 1918 in Indien geboren. Kurz nach seiner Geburt zog sein Vater, Hoosen, nach Südafrika und ließ das Kind Ahmad und seine Mutter zurück. Hoosen sollte Ahmad die nächsten neun Jahre nicht wieder sehen.
Als kleiner Junge trat Ahmad die Reise nach Durban, Südafrika, auf einer langen und schwierigen Schiffsreise an. Er erreichte das Land im August 1927. „Ich wäre beinahe nicht ausgestiegen", erinnert er sich. „Das Schiff kam einen Tag zu spät und die Behörden wollten uns alle zurückschicken, aber mein Vater bestand darauf, mich von Bord zu nehmen. Als ich ausstieg und mit der Straßenbahn fuhr, dachte ich, sie gehört meinem Vater. Ich sah, wie er bezahlte - ich dachte, er bezahlt einem seiner Arbeiter sein Gehalt."
Rechtsstaat auf amerikanisch ...
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- Published on Tuesday, 18 October 2011 12:17
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Journalisten nach Awlaki-Mord weltweit in Gefahr (SB)
Journalisten nach Awlaki-Mord weltweit in Gefahr
US-Militär steht mit der Informationsfreiheit auf Kriegsfuß
Bei Bürgerrechtlern in den USA hat die Liquidierung des muslimischen "Radikalpredigers" Anwar Al Awlaki in Jemen am 30. September mittels eines von der CIA per Drohne durchgeführten Raketenanschlags Entsetzen und Bestürzung ausgelöst. Zu Recht, denn der 1971 in New Mexico geborene und im Südwesten der USA aufgewachsene Jemenit Awlaki gilt als der erste Bürger Amerikas, der am Justizsystem vorbei auf Befehl des Präsidenten hingerichtet wurde. Namhafte Staatsrechtler wie Jonathan Turley von der George Washington University, Michael Ratner vom New Yorker Center for Constitutional Rights und Glenn Greenwald, Betreiber des Blogs Unclaimed Territory bei der Onlinezeitung Salon, werfen Barack Obama offen vor, durch die Erteilung der Anweisung zur Auslöschung Awlakis seinen Amtseid, die Verfassung der USA zu schützen, die jeden Bürger das Recht auf Leben ohne staatliche Willkür garantiert, gebrochen zu haben.
Der Schüler Imam Ahmads und seine Handschrift
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- Published on Wednesday, 12 October 2011 19:10
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Munition für Islamisten?
Wenn Stefan Leder an die unveröffentlichte arabische Handschrift aus dem 9. Jahrhundert denkt, die seit einigen Jahren in seinem Büro liegt, wird ihm manchmal ganz mulmig. Denn der Direktor des Deutschen Orient-Institutes glaubt: "Das ist Munition."
Leder befürchtet, dass der Text über das Verhältnis der frommen Muslime zu ihren Herrschern, den er Anfang der 90er Jahre in der hintersten Ecke einer syrischen Bibliothek entdeckt hatte, von radikalen Klerikern und ihren militanten Anhängern zur Rechtfertigung von Terroranschlägen missbraucht werden könnte. Deshalb hatte er bisher gezögert, die Handschrift, die er mit viel Mühe entziffert und übersetzt hat, zu veröffentlichen.
"Sich ihnen zu nähern, bedeutet, im Höllensud zu baden"
Denn nach Leders Einschätzung ist die Schrift von Abu Bakr al-Marrudhi aus Bagdad möglicherweise das Radikalste, was in den ersten zwei Jahrhunderten nach dem Tod des Propheten Mohammed überhaupt über das Verhältnis zwischen Gläubigen und Herrschern geschrieben wurde. Sie ruft im Prinzip zur Missachtung der staatlichen Autorität auf und warnt die islamischen Gelehrten davor, dem Kalifen nach dem Mund zu reden, weil Gott sie dafür bestrafen werde. In dem Text heißt es über die Herrscher beispielsweise: "Sich ihnen zu nähern, bedeutet, im Höllensud zu baden." Der fromme Muslim solle sich von den korrupten Herrschern möglichst fernhalten und auch die Autorität der Justiz nicht akzeptieren. "Das ist kämpferisch und beleidigend", findet Leder.
“Les hommes libres”: Wie Muslime im Zweiten Weltkrieg Juden retteten
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- Published on Monday, 10 October 2011 11:01
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Paris im Jahre 1942. Frankreichs Hauptstadt ist von den Deutschen besetzt, als Younis, ein junger algerischer Schwarzmarkthändler von der Polizei verhaftet und mit einem besonderen Auftrag versehen wird: Er muss die Oberhäupter der Großen Pariser Moschee ausspionieren, denn die sollen unter ihrem Mufti Si Kadour Ben Ghabrit Juden und Kämpfer der Résistance vor den Nazis verstecken und mit falschen Papieren ausstatten.
Der französische Film des Regisseurs Ismael Ferroukhi wirft nun erstmals ein Licht auf dieses wenig bekannte Kapitel der Geschichte. Ferroukhi: "Diese Leute lebten in Paris und haben bei der Résistance mitgemacht. Das heißt, Muslime spielen auch eine Rolle in der französischen Geschichte. Bis jetzt werden sie aber ausgeschlossen. Ich habe noch nie Bilder oder Dokus darüber gesehen, es gibt kein Material."
Die schrecklichen Konsequenzen der Ungerechtigkeit – Teil 2
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- Published on Wednesday, 28 September 2011 13:36
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Die rechtschaffenen Vorfahren tadelten auch die Ungerechtigkeit in ihren Aussagen:
- ´Alî ibn Abû Tâlib möge Allah mit ihm zufrieden sein sagte: „Der Tag an dem der, dem Unrecht angetan wurde, über denjenigen triumphiert, der ihm Unrecht antat, wird weit schwerwiegender sein, als der Tag, an dem der Übeltäter ihm Unrecht antat." Mu´âwiya möge Allah mit ihm zufrieden sein pflegte zu sagen: „Ich fürchte mich davor jemandem Unrecht anzutun, der niemanden außer Allâh den Erhabenen hat, bei Dem er Hilfe gegen mich sucht."
- Abû Al-´Ainâ Allah erbarme sich seiner sagte: „Ich hatte einige ungerechte Feinde, und ich beschwerte mich über sie bei Ahmad Ibn Abû Dâwûd. Ich sagte zu ihm: „Sie verbündeten sich gegen mich wie eine einzelne Hand!" Er antwortete: „Allâhs Hand ist über ihren Händen." (Sûra 48:10) Ich sagte: „Sie sind hinterlistig." Er antwortete: „Aber die bösen Ränke umschließen nur ihre Urheber." (Sûra 35:43) Ich sagte: „Sie gehören zu einer großen Truppe." Er antwortete: „Wie so manch eine geringe Schar hat schon mit Allâhs Erlaubnis eine große Schar besiegt!" (Sûra 2:249)"
- Yûsuf Ibn Asbât Allah erbarme sich seiner sagte: „Wer immer einem Tyrannen ein langes Leben wünscht, will, dass Allâh der Erhabene in Seinem Universum missachtet wird."
Die schrecklichen Konsequenzen der Ungerechtigkeit – Teil 1
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- Published on Tuesday, 27 September 2011 13:31
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Die Ungerechtigkeit ist ein bewusstes Abweichen von der Gerechtigkeit und eine Missachtung der Wahrheit.
Es gibt drei umfassende Arten von Ungerechtigkeit:
1. Allâh dem Allmächtigen gegenüber ungerecht zu sein: Die abscheulichsten Formen dieser Art sind Unglaube, Vielgötterei und Heuchelei.
Allâh der Allmächtige sagt:
- „Und als Luqmân zu seinem Sohn sagte, indem er ihn ermahnte: „O mein lieber Sohn, geselle Allâh nichts bei, denn Götzendienst ist wahrhaftig ein gewaltiges Unrecht!"" (Sûra 31:13)
- „Aber wahrhaftig, Allâhs Fluch über die Ungerechten!" (Sûra 11:18)
2. Anderen Menschen gegenüber ungerecht zu sein:
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Über die Staatsgewalt - Die Naturgeschichte ihres Wachstums

Theorien, Aussichten
und Wirkungen












