Gedicht: Dort fällt ein Korn, das stirbt und ruht

Dort fällt ein Korn, das stirbt und ruht,
die Ruh ist süß. Es hat es gut.
Hier eins, das durch die Scholle bricht.
Es hat es gut. Süß ist das Licht.
Und keines fällt aus dieser Welt,
und jedes fällt, wies´s Gott gefällt.

Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898)

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Über Jens Yahya Ranft

Jens Yahya Ranft, Jahrgang 1975, verheiratet, 3 Kinder, Geschäftsführer und Prokurist in einem kleinen deutsch-arabischen Unternehmen. Urheber dieses Blogs. Liest und publiziert vor allem in den Bereichen Staats- und Religionsgeschichte, (Sozio-)Ökonomie, politische Philosophie und Soziologie.

2 Gedanken zu „Gedicht: Dort fällt ein Korn, das stirbt und ruht

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