Schlagwort-Archive: Wahlen

Sachsen/Dresden vor etwa 120 Jahren – Als Pegida noch “Deutsche Reformpartei” hieß

[…] Sachsen ist 1893 mit einem Anteil von 0,24% einer der deutschen Staaten mit dem geringsten Anteil an Juden, unter den großen Staaten sogar derjenige mit dem geringsten (zum Vergleich: Berlin hat einen jüdischen Bevölkerunganteil von 5%, Frankfurt am Main

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3 mal Nicolás Gómez Dávila (XXXV)

„Die Revolutionen entsetzen, aber die Wahlkampagnen ekeln einen an.“

„Keine soziale Klasse hat die anderen unverschämter ausgebeutet als die. die sich heute selbst „Staat“ nennt.“

„Der Akt, durch den ein Individuum seiner Güter beraubt wird, heißt Raub, wenn ein anderes

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3 mal Nicolás Gómez Dávila (XXXIII)

„Die Konservativen der Gegenwart sind nicht mehr als von der Demokratie misshandelte Liberale.“

„Durch das allgemeine Wahlrecht den Launen des Volkes ausgeliefert zu sein – das bezeichnet der Liberalismus als Garantie der Freiheit.“

„Der Mensch reift, wenn er aufhört zu

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Buchauszug: Schmitz du Moulin – In der Verwaltung etc. huldigt kein Muselman dem allgemeinen Stimmrecht … (1904)

„In der Verwaltung etc. huldigt kein Muselman dem allgemeinen Stimmrecht oder ähnlichen sogenannten gebildeten oder fortgeschrittenen Ideen Europas. Diese Ansichten können ihm höchstens Mitleid mit den Europäern einflößen, die sich so von der Hefe des Volkes leiten lassen, die auch

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Buchauszug: Bertrand de Jouvenel – Parteientum

Die Parteien

Die Wahlhandlung ist das die Demokratie charakterisierende Phänomen: Sie hat einen doppelten Sinn. Üben die Wählenden ein Recht aus oder erfüllen sie eine Funktion? Wählen sie eine Politik oder Vertreter, die sie an ihrer Stelle machen? Die Interpretation

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Buchauszug: Bertrand de Jouvenel – Demokratischer Dschihad

«Die Initiatoren der Demokratie haben die Auffassung vertreten, die Wahlkampagne müsse durch die vollständige Darstellung der sich gegenüberstehenden Programme zu einer Periode der Volkserziehung werden. Sie hielten die Öffentlichkeit der parlamentarischen Debatten für äußerst wichtig, deren Verbreitung es dem Bürger

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Immanuel Kant – Qualifikation zum Staatsbürger

Über den großen Deutschen Denker Immanuel Kant ist ja hinreichend bekannt, dass er ein starker Befürworter der französischen Revolution war und somit ein Anhänger der Republik. Er vertrat also die Meinung, dass gewählte Volksvertreter die geteilten Gewalten (Legislative, Exekutive und … WEITERLESEN >>

Auszug: Ferdinand A. Hoischen – Wer zur Wahl geht, …

„Demokratisch verfassten Staaten ist das Wählen angeboren, da es sich angeblich um die Herrschaft des Volkes über sich selbst handelt. Tatsächlich ist bereits die „Demokratie“ nur eine Abstraktion, die die Herrscher benutzen, um die Aufmerksamkeit ihrer Untertanen abzulenken. In dem

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Auszug: Jan von Flocken – Wahlarithmetiker und Demokratielobhudler

Der deutsche Historiker und ausgezeichnete Journalist Jan von Flocken in einem Interview mit eigentümlich frei, auf die Frage: „Gehen Sie eigentlich wählen?“

„Allenfalls zur Bürgermeisterwahl in meiner brandenburgischen Kleinstadt. Ansonsten ist es mir schlichtweg peinlich, wie die meisten Deutschen

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Buchauszug: Roland Baader – Die Gesetzgebung im demokratischen Staat

„Die Gesetzgebung, das Hauptwerkzeug der Macht im demokratischen Staat, ist – auf den Freiheitsaspekt bezogen – in der Mehrzahl der Fälle keine Rechtsschöpfung, sondern Rechtsbruch und Rechtsschädigung (Schädigung der Freiheitsrechte). Die Gesetzgebung verbiegt und entwertet in aller Regel jenes tradierte

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