Archiv für den Monat: Juni 2014

3 mal Nicolás Gómez Dávila (XLIV)

„Revolutionäre zerstören letzten Endes nur, was die Gesellschaften, gegen die sie rebellierten, erträglich machte.“

„Mangels neuer Ware zum Angebot auf dem europäischen Markt verkauft der linke Intellektuelle seine verblichenen Ladenhüter in die Dritte Welt.“

„So groß ist der Glauben des

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Ein deutsch-französischer Islamkonvertit beschreibt im Jahre 1904 die Gegensätze zwischen Europa und dem Orient

„Noch viele andere Gegensätze bestehen zwischen dem Orient und Europa.

Bei den Orientalen ist der Bart ein Zeichen der Würde, in Europa ein Merkmal der Vernachlässigung.

Im Orient schneidet man Brot u. s. w. von sich ab, in Europa zu

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3 mal Nicolás Gómez Dávila (XLII)

„Was nicht Vorurteil ist, ist von Vorurteilen ausgegangen.“

„Das Unterbewusste fasziniert den modernen Menschen.
Weil man dort seine bevorzugten Blödheiten als unwiderlegbare Hypothese unterbringen kann.“

„Auf der Suche nach Kultur begeben sich heute in die Fakultäten der Geisteswissenschaften Massen, die

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Buchauszug: Schmitz du Moulin – Der Muselman kennt und erkennt nur göttliches Gesetz (1904)

„Das persönliche Gefühl ist in Europa gänzlich versklavt, verknechtet und verdorben. Die Gesetze treten an die Stelle der Gerechtigkeit und die Regierungsmassregeln an die Stelle von Recht und Pflicht. Die meisten Völker Europas sind so an ihre Ketten gewöhnt, alle

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3 mal Nicolás Gómez Dávila (XLI)

„Die Rhetorik des schlechten Geschmacks erkennt man an ihrer Verneinung der Transzendenz bei hemmungsloser Benutzung ihres Vokabulars.“

„Vorurteile verdummen nur den, der sie für Schlussfolgerungen hält.“

„Wir wollen, dass alles beweisbar sei: um zur Wahrheit zu kommen, ohne intelligent sein

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Buchauszug: Schmitz du Moulin – Ein großer Kontrast zwischen dem Abend- und Morgenlande (1904)

„Für die Europäer, muss es wohl das Auffallendste, ihnen Unerklärlichste sein, dass unter den Muselmanen weder ein Unterschied der Farbe noch des Ranges, der Klasse, der Stellung irgend einen Unterschied des Gefühles oder gar eine Abneigung unter den Menschen erzeugt.

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3 mal Nicolás Gómez Dávila (XXXV)

„Die Revolutionen entsetzen, aber die Wahlkampagnen ekeln einen an.“

„Keine soziale Klasse hat die anderen unverschämter ausgebeutet als die. die sich heute selbst „Staat“ nennt.“

„Der Akt, durch den ein Individuum seiner Güter beraubt wird, heißt Raub, wenn ein anderes

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3 mal Nicolás Gómez Dávila (XXXIV)

„Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken.“

„“Soziale Gerechtigkeit“ ist der Begriff, um Anspruch auf irgendeine Sache zu erheben, auf die wir

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3 mal Nicolás Gómez Dávila (XXXIII)

„Die Konservativen der Gegenwart sind nicht mehr als von der Demokratie misshandelte Liberale.“

„Durch das allgemeine Wahlrecht den Launen des Volkes ausgeliefert zu sein – das bezeichnet der Liberalismus als Garantie der Freiheit.“

„Der Mensch reift, wenn er aufhört zu

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