3 mal Nicolás Gómez Dávila (LXIII)

»Weil er den Einwand, der ihn widerlegt, nicht versteht, glaubt der Schwachkopf sich bestätigt.«

»Die moderne Industrie strotzt von Artikeln, die weder, wie offensichtlich, zur geistigen Perfektionierung des Menschen, noch zur materiellen Vervollkommnung der Zivilisation taugen.«

»Der pädagogische Eifer war Ratgeber der schlimmsten Dummheiten der Geschichte und seiner schrecklichsten Verbrechen.«

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Über Jens Yahya Ranft

Jens Yahya Ranft, Jahrgang 1975, verheiratet, 3 Kinder, Geschäftsführer und Prokurist in einem kleinen deutsch-arabischen Unternehmen. Urheber dieses Blogs. Liest und publiziert vor allem in den Bereichen Staats- und Religionsgeschichte, (Sozio-)Ökonomie, politische Philosophie und Soziologie.

3 Gedanken zu „3 mal Nicolás Gómez Dávila (LXIII)

  1. Hör dir den Gesprächsverlauf ab Minute 4 an:

    https://www.youtube.com/watch?v=-pBvu4hrFpo

    Ein Prediger begründet hier seine Wut und sein Herumschreien mit der Sunnah des edlen Gesandten (asws). Vom Gesandten (asws) wurde demnach überliefert, dass jemand, der Verwerfliches (Munkar) sieht und nicht mal mit seinem Gesicht wütend wird, von Allah (T) verurteilt wird. Auch sei das Gesicht des Gesandten (asws) rot wie eine Tomate geworden, wenn er das Verwerfliche sah.

    Wäre schön, wenn du mal einen Beitrag darüber schreiben würdest, wie sich diese Diskrepanzen auflösen ließen, denn viele sind der Meinung, dass man auch mal schreien darf. Wenn ich mich nicht irre, hat PV auch mal in einem Video darüber gesprochen.

    Naja, hau rein.

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