Kurz gesagt: Ich wollte niemanden persönlich verletzen

Am 11. September publizierte ich hier auf dem Blog einen kleinen Erfahrungsbericht von der Vereint-im-Islam Konferenz 2018, die ich am Samstag zuvor mit Freunden besucht hatte.

Wie üblich, habe ich weder an Lob noch an Kritik gespart, ganz wie es meine Art ist, weil ich der Ansicht bin, dass Ehrlichkeit sich auszahlt und dass man unter Freunden und Geschwistern Kritik nicht als Angriff auffassen sollte, sondern als Chance das eigene Handeln auch aus anderer Perspektive betrachten zu können.

Leider jedoch hat sich einer der männlichen Referenten der Konferenz meine Kritik sehr zu Herzen genommen, sodass ich von ihm eine E-Mail erhielt, deren Inhalt klar erkennen ließ, dass der Bruder zutiefst verletzt war.

Natürlich antwortete ich dem Bruder umgehend, brachte mein Bedauern zum Ausdruck und erklärte, dass es sich bei meiner Kritik lediglich um eine ganz persönliche (individuelle) Empfindung handelte und dass ich nicht den Anspruch hege mit meiner Ansicht einen allgemeinen Maßstab setzen zu wollen.

Ich hielt es in Anbetracht der Lage für notwendig, mich auch öffentlich zum Gegenstand zu äußern und die Sache zu erklären. Dies tat ich via Twitter und über unseren Telegram-Kanal.

Die beiden Tweets möchte ich hiermit noch einmal auf diesem Blog publizieren, um auch möglichst viele Leser damit zu erreichen.

 

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Über Jens Yahya Ranft

Jens Yahya Ranft, Jahrgang 1975, verheiratet, 3 Kinder, Geschäftsführer und Prokurist in einem kleinen deutsch-arabischen Unternehmen. Urheber dieses Blogs. Liest und publiziert vor allem in den Bereichen Staats- und Religionsgeschichte, (Sozio-)Ökonomie, politische Philosophie und Soziologie.

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