… WEITERLESEN >>«Die egalitäre Leidenschaft ist eine Perversion der Kritikfähigkeit: Atrophie des Unterscheidungsvermögens.»
«Die Großzügigkeit trifft Unterscheidungen, um zu leben, der Neid gleicht, um leben zu können, alles an.»
«Die unheilbaren Vorurteile nehmen überhand, wenn die Menschen öffentlich mit ihrer Meinung prahlen.»
Schlagwort-Archive: Gleichheit
Kurz gesagt: Die Moderne als Ambiguitätsverlust
Eine Spur, die die Moderne überall hinterlässt, ist der Verlust der Ambiguität, zugunsten einer auf ein einziges »Ideal« hin ausgerichteten Totalität.
Dies zeigt sich bei der Genese des modernen Staatswesens, also der Aufgabe des mehrschichtigen Ständewesens zugunsten einer zentralen, alle … WEITERLESEN >>
Der falsche gesellschaftliche Idealismus moderner „Islamisten“
von Yahya ibn Rainer
Moderne muslimische Idealisten haben ein falsches Bild von einer „islamischen“ Gesellschaft. Sie meinen, dass die Scharia ein Erziehungstool ist, das im bestmöglichen Fall dafür sorgen soll, dass die gesamte Gesellschaft aus vorbildlichen und frommen Muslimen besteht, … WEITERLESEN >>
Die allgemeine Ungleichheit der Menschen als Segen für Arbeit, Wert und Handel
von Yahya ibn Rainer
Ich hatte schon eine riesige Einleitung zu diesem Beitrag geschrieben, weil ich vermutete, dass die Wichtigkeit des Themas nach einer ausführlichen Darlegung verlangt. Letztendlich jedoch war dieses Textkonvolut auch mir zu aufgeblasen und ich trug die … WEITERLESEN >>
Zitat: Christian Rogler – Das kulturelle Äquivalent zur wirtschaftspolitischen Forderung nach Verstaatlichung
… WEITERLESEN >>„Offenbar ist die Forderung nach einem Kopftuchverbot in einem Land, das Schamlosigkeit mit „Befreiung“ verwechselt, das kulturelle Äquivalent zur wirtschaftspolitischen Forderung nach Verstaatlichung von Produktionsmitteln, um Gleichheit herzustellen, die man mit „Gerechtigkeit“ verwechselt.“
(Christian Rogler, Unternehmer, Redakteur sowie sozialkonservativer und
Buchauszug: Erik von Kuehnelt-Leddihn – Was schon de Tocqueville ahnte
… WEITERLESEN >>„Alexis de Tocqueville wies schon vor über 150 Jahren darauf hin, daß der Demokratie zwei Gefahren drohen: die Anarchie und – ganz das Gegenteil – eine Form der Tyrannis, die es in der Vergangenheit nie gegeben hatte und die er