In den vorangegangenen Abschnitten hat Ibn Taymiyyah unterschieden zwischen einem Preisanstieg aufgrund von Kräften des Marktes und einem durch menschliche Ungerechtigkeit (zulm) – z. B. Horten – verursachten Preisanstieg, eine Unterscheidung, die der Ordnungsmacht eine Grundlage für Preisregulierungen … WEITERLESEN >>
Schlagwort-Archive: Ungerechtigkeit
Kurz gesagt: Reine emotionale Masturbation / #Karlow #Breitscheidplatz usw
von Yahya ibn Rainer
Kopfloses und gegenwartsorientiertes Handeln. Reine emotionale Masturbation.
Was wir derzeit weltweit im aktionistischen Handeln vieler Muslime sehen, ist ein Resultat der Aufklärung. Die Pyramide der Hierarchie steht auf dem Kopf. Das gesellschaftlich vereinsamte und staatlich verwaltete … WEITERLESEN >>
Zitat: Ibn Hazm – Über Zölle, Mehrwertsteuer und andere Handelsabgaben
… WEITERLESEN >>«Es besteht Konsens darüber, dass die Zollposten auf den Wegen und an den Toren der Städte, sowie das, was auf den Märkten an Abgaben auf die von Händlern und Vorbeikommenden herbeigeschafften Waren erhoben wird, gewaltiges Unrecht, Sünde und Frevel ist.»
Ibn Taymiyyahs Konzept des Marktmechanismus (Teil 1)
Einleitung
Das Hauptziel dieser Arbeit soll es sein, das Konzept des Marktmechanismus zu studieren und zu analysieren, so wie er von Ibn Taymiyyah verstanden wurde. Zudem wird diese Abhandlung versuchen, seine Ansichten mit denen anderer muslimischer Denker und westlicher Autoren … WEITERLESEN >>
Zitat: Ibn Taymiyya – Eigentumsrecht
… WEITERLESEN >>«Individuen verfügen über ihr Eigentum, niemand kann es ihnen nehmen, weder komplett noch teilweise, ohne eine (gültige) Vereinbarung und ihre volle Zustimmung.¹ […] jemanden zu zwingen, etwas zu verkaufen – während er rechtlich nicht verpflichtet ist zu verkaufen – oder

Buchauszug: Ibn Khaldun – Bei der Beseitigung ungerechter Herrscher ist die Asabiya wichtiger als religiöser Eifer
… WEITERLESEN >>«In dieses Kapitel gehören die Fälle von Rebellen aus dem gemeinen Volk und von den Rechtsgelehrten, die sich erhoben, um dem Übel zu begegnen. Denn viele religiöse Menschen, die sich dem Dienst an Allah widmen und auf den Pfaden der
Buchauszug: Ibn Khaldun – Regierungsgesetze sind ungerecht und eine Hinterlist des habgierigen Herrschers
… WEITERLESEN >>«Wenn der sesshafte Mensch ein großes Vermögen besitzt, viel Grund und Boden erworben hat, der Reichste in der Stadt geworden ist und man ihn als solchen ansieht, wenn er im Luxus lebt und sich dessen Gepflogenheiten hingibt, dann kann er
Buchauszug: Ibn Khaldun – Das Böse steht dem Charakter des Menschen besonders nahe
… WEITERLESEN >>«Wisse, dass Allah – gepriesen sei er – in der Natur der Menschen das Gute wie das Böse verankert hat, so wie Er, der Erhabene, sagt:
„ … und (Wir) zeigten ihm die beiden Wege … „ [Koran 90. 10]
Buchauszug: Schmitz du Moulin – Der Muselman kennt und erkennt nur göttliches Gesetz (1904)
… WEITERLESEN >>„Das persönliche Gefühl ist in Europa gänzlich versklavt, verknechtet und verdorben. Die Gesetze treten an die Stelle der Gerechtigkeit und die Regierungsmassregeln an die Stelle von Recht und Pflicht. Die meisten Völker Europas sind so an ihre Ketten gewöhnt, alle
Buchauszug: Ibn Khaldun – Ungerechtigkeit, ein Merkmal des Herrschertums
… WEITERLESEN >>„Du musst nicht glauben, dass durch die Ungerechtigkeit (lediglich) das Vermögen oder der Besitz ohne Entschädigung und ohne Grund aus der Hand seines Besitzers genommen wird, wie das (allgemein) bekannt ist. Vielmehr ist die Ungerechtigkeit umfassender als das.
Jeder nämlich,
Buchauszug: Erik von Kühnelt-Leddihn – Soziale Gerechtigkeit
… WEITERLESEN >>„Für Sünden wird im Jenseits gebüßt, für Dummheiten aber gleich hier auf Erden. Das zeigte sich in den Lehren von Karl Marx, der den Materialismus zur Grundlage seiner Philosophie gemacht hatte, und mit dem Materialismus sehr willkürlich den Begriff der
Zitat: Ibn Khaldun – Abgaben und Steuern
„In Abgaben und Steuern liegen doch Ungerechtigkeit und Erniedrigung, die stolze Seelen nicht ertragen können, es sei denn, sie sehen diese als weniger schlimm an als getötet oder vernichtet zu werden, …“
(Ibn Khaldun, Die Muqaddima)