Schlagwort-Archive: Presse

Das Nennen der Ethnie oder Religion eines Täters gehörte auch um 1930 schon zum guten journalistischen Ton

«Mit Entsetzen findet der jüdische Leser Deutschlands in den Tageszeitungen der letzten Monate ab und zu Berichte, je nach Einstellung des Blattes mehr oder weniger ausführlich, über Unrechttaten, von Juden begangen:

In Paderborn vergeht sich ein Jude an einer Hausangestellte

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Hintenherum: Meine Privatsphäre gilt auch für Zeitungsredakteure

von Yahya ibn Rainer

Vor einigen Tagen hat irgendeine Zeitungsredakteurin meinen jüngeren Bruder in Ostwestfalen via Facebook-PN kontaktiert, um ihn über meine familiären Verhältnisse auszuhorchen (ob ich Kontakt abgebrochen hätte usw).

Wie erbärmlich das doch ist. Hätte ich mich erdreistet … WEITERLESEN >>

Die Politik mit der Angst: BKA-Chef wirbt ungeniert um die Ausweitung des Polizeistaates

Terrorismus
BKA-Chef: Polizei kommt bei Islamismus an Kapazitätsgrenzen

… so lautet die Schlagzeile des Beitrages auf der Website der Westfälischen Nachrichten.

Es ist schon fast peinlich, in welch ungenierter Weise der Staat mittlerweile offen um die Ausweitung seiner exekutiven … WEITERLESEN >>

5-seitiges Interview in der aktuellen Ausgabe des Monatsmagazins eigentümlich frei

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Normalerweise meinen es die Medien nicht gut mit uns „Salafisten“, und so rate ich aus eigener Erfahrungen jedem orthodoxen Muslim davon ab, sich für Interviews o.ä. zur Verfügung zu stellen.

Interviews werden letztendlich fast immer zurecht geschnitten, damit am Ende WEITERLESEN >>

Die „Einzelfall“-Rhetorik der Pegidaisten, ist sie euch schon aufgefallen?

Die „Einzelfall“-Rhetorik der Pegidaisten, ist sie euch schon aufgefallen?

Im PImatenstyle werden mehrheitlich Medienberichte geteilt, die Straf- oder andere Missetaten zum Inhalt haben, an denen mindestens ein Asylbewerber, Flüchtling, Ausländer oder Muslim als Täter beteiligt war, und als Kommentar dazu … WEITERLESEN >>

Buchauszug: Prof. Bertrand de Jouvenel – Journalismus ohne Ethik

„Sehen wir uns jetzt den Eigentümer einer weitverbreiteten Zeitung an. Er ist kein bloßer Papierhändler, der eine Nachfrage bedient; er verbreitet Auffassung, weckt Emotionen, formt oder zerstört Verhaltensbilder. Seit dem Erscheinen des ersten ‚Pfennig-Blattes‘ ist keine Ethik für die Presse

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Die Medienkompetenz von Mainstreamverächtern und das Problem der Berichterstattung aus dem Nahen und Mittleren Osten

von Yahya bin Rainer

Was haben sogenannte Islamisten, Salafisten und Jihadisten mit Islamophobikern, Muslimhassern und Abendlandsvergötterern gemeinsam?

Nun, es ist eine Eigenschaft, die sie wohl auch mit vielen Schiiten, Evangelikalen, Libertären, Neurechten, Verschwörungstheoretikern und vielen anderen Randgruppen dieser Gesellschaft gemeinsam … WEITERLESEN >>

Presse: Nigeria – Die Mähdrescher Gottes

Die weltweite „Christenverfolgung“ ist in Deutschland mittlerweile immer öfter ein Thema der (eher konservativ angesiedelten) Politprominenz. Anscheinend ein hervorragendes Thema um den Muslimen hierzulande ein schlechtes Gewissen einzureden. Wenn man nur oft genug davon schwadroniert, dann lassen sich schleichende Entrechtungen, … WEITERLESEN >>